Soziologie : spezielle Grundlagen. 1. Situationslogik und HandelnCampus Verlag, 2002 - 512 páginas Die auf sechs Bände angelegten "Speziellen Grundlagen der Soziologie" sind die Weiterführung und Vertiefung des Einführungswerkes "Soziologie. Allgemeine Grundlagen". In umfassender Weise werden die zentralen Gegenstandsbereiche und theoretischen Herangehensweisen der Soziologie dargestellt. Der Autor präsentiert in seinen "Speziellen Grundlagen" einen Ansatz, der die wichtigsten theoretischen Konzepte der Soziologie, Sozialpsychologie und Ökonomie zu einem allgemeinen sozialwissenschaftlichen Erklärungsprogramm integriert. Der Aufbau des Werkes folgt dem Modell der soziologischen Erklärung mit den drei charakteristischen "Logiken": Die Logik der Situation, die Logik der Selektion und die Logik der Aggregation. |
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Hartmut Esser. 6. Handeln 6.1 Verhalten und Handeln 6.2 Handeln und „ Handlung " 6.3 Subjektiver Sinn 6.4 Die Logik des Handelns 6.5 Doppelte Hermeneutik 6.6 Objektive Rationalität ? 6.7 Typen des Handelns 177 177 190 194 201 211 215 224 ...
Hartmut Esser. 6. Handeln 6.1 Verhalten und Handeln 6.2 Handeln und „ Handlung " 6.3 Subjektiver Sinn 6.4 Die Logik des Handelns 6.5 Doppelte Hermeneutik 6.6 Objektive Rationalität ? 6.7 Typen des Handelns 177 177 190 194 201 211 215 224 ...
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Índice
Exkurs über die unbegründete Furcht vor Vernunft und Eigennutz | 244 |
Die Logik der subjektiven Vernunft | 295 |
Lernen | 359 |
DieLogik der Situation | 387 |
Palavras e frases frequentes
Abschnitt Akteure Alfred Schütz Alternativen Amos Tversky Band Bedingungen Bedürfnisse beiden Beispiel besonders bestimmten Bewertungen Daniel Kahneman Definition der Situation delns deutlich Effekte Effizienz einfach empirischen Entscheidung erst Erwartungen Erzeugung EU-Gewichte Florian Znaniecki Folgen geht Gesellschaft gibt gleich Gruppen Handeln der Menschen Handlung Handlungstheorie Hervorhebungen individuellen institutionellen Interessen jeweils Jon Elster Kahneman Kapitel kollektiven Konflikt Konstruktion Kontexte Kontexteffekte Kontrolle Konzept kulturellen Ziele läßt Logik der Selektion Logik der Situation Marginalprinzip Max Weber Merton Mikrosoziologie Mittel Möglichkeiten muß New York normative Nutzen Nutzentheorie objektiven Organismus Orientierung Original Personen primären Zwischengüter Programm Prozeß rationalen Rationalität Reaktion Regeln Ressourcen schen schließlich Schwellenwert Selektion Selektion des Handelns Siegwart Lindenberg Situationslogik soziale Klassen sozialen Handelns sozialen Produktionsfunktionen sozialen Umgebung sozialer Wertschätzung soziologischen soziologischen Erklärung Speziellen Grundlagen strukturellen Strukturen subjektive Definition Talcott Parsons Theorie Thomas Thomas-Theorem typische Unterschiede Variablen Verhalten verschiedenen viel Wahrscheinlichkeit WE-Theorie weiß Wert wichtig wieder wirklich wissen Zweckrationalität zwei