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weiche Naß unter den Runzeln der Stirn. Hinter den Runzeln der Stirn aber brüten die Gedanken, und für die Gedanken ist das Wort und die Sprache an Schwertern reich genug. Es liegt ein großer, ein verhängnißvoller Fortschritt darin, daß die deutsche Lyrik gedankenreicher und thränenarmer geworden ist. Selbst Karl Beck, dies elegische Kind einer schwelgenden Natur, weint wenig, und dem Dichter des Hartge: birges wird die Thräne schnell zum Bergkrystall. Jener nennt seine Gedichte gepanzerte Lieder, obschon er sein festes Herz auf den weichsten Sammet der Sprache bettet. Anastasius Grün hat in der Form weit mehr Härte, in Karl Beck ist so viel Hang zur Weichheit, daß der weibliche Reim bei ihm vorherrschend ist. So ist die Gesangesweise Beider wie Berg und Thal verschieden. In Anastasius Grün ist mehr Bewußtsein, er weiß mehr um die zweischneidige Schärfe seiner Weltan schauung, deshalb ist er achtsamer auf den Gehalt seiner Poesie, denn Behutsamkeit ist nun einmal ein trauriger Zögling der Erfahrung; auf die Form aber ist er weit weniger achtsam. In Karl Beck bäumen sich die Gedanken wie Wellen auf, die die Welt bedrohen, aber das Gefühl zieht sie wieder in ihr weiches Bett, nnd die strenge Kraft verhaucht und verduftet in Bild und Musik. Aus den aufgeregten Wogen blickt es dann hervor wie reinster Perlenschaum, und sein sinnendes Auge sieht so fahrlos drein, als wenn es von der gewitterschweren Weisheit des Lebens nur träumte.

So denkt und träumt und dichtet Euch nur die Sylversternacht hindurch dem neuen Lebensmorgen entgegen!

Anmerkungen.

LXIV. Jean Paul Friedrich Richter, den 21. März 1763 zu Wunsiedel geboren, Legationsrath und Mitglied der Akademie der Wissenschaften in München, stirbt den 14. Nov. 1825 zu Baireuth. Der größte deutsche humoristische Schriftsteller. Romane: Unsichtbare Loge. 3 Th.; Leben des Quintus Firlein; Blumen-, Frucht- und Dornenstücke oder Ehestand, Tod und Hochzeit des Armenadvokaten Siebenkees. 3 Th.; der Jubelsenior; das Kampanerthal oder über die Unsterblichkeit der Seele. Titan. 4 Th.; Flegeljahre. 4 Th.; J. P. Briefe und bevorstehender Lebenslauf; Herbstblumine; Grönländische Prozesse; Kazenbergers Badereise. Wissenschaftliche Werke: Vorschule der Aesthetik. 3 Abth.; Levana oder Erziehungslehre. 2 Th.; Briefwechsel mit seinem Freunde Fr. Ch. Otto. 3 Th. 1829 - 33.

LXV. Friedrich von Genk, geboren den 8.. Sept. 1764 zu Breslau, k. k. Hofrath in der Hof- und Staatskanzlei zu Wien, stirbt daselbst 1832. Vergl. Varnhagens Schilderung von Fried. Gent, welche in seiner Sammlung mitgetheilt ist (Gallerie von Bildnissen aus Rahels Umgang I. 194.) Mundi S. 412. Er hob die Prosa der Kabinette auf eine künstlerische und ideale Höhe. Authentische Darstellung des Verhältnisses zwischen England und Spanien. 1816; Historisches Journal; Seine kleineren politischen Auffähe. Die meisterhafte Proklamation in der Sammlung.

LXVI. Ang. Wilhelm von Schlegel, den 8. September 1767 zu Hannover geboren, Sohn Johann Ad. Schlegels, schwedischer Legationsrath, lebt seit 1818 als ordentl. Professor der Philosophie und der indischen Sprachen und Lit. zu Bonn.

Schlegel ist mit seinem Bruder Friedrich und mit Ludwig Tieck Gründer der romantischen Schule.

Die Kritik der Schlegel war mehr formal charakterisirend, ästhetisch und erhob sich selbst wieder zum Kunstwerk, wies auf das künstlerisch Vollendete hin, war weniger scharf, wie ihr das negative und philosophische Element überhaupt fehlte, wodurch sich die metaphysische Kritik Lessing's auszeichnete.

Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur. 3 Thl.; Kritische Schriften. 2 Bände; Vorlesungen über Theoeie und Geschichte der bildenden Kunst; Uebersetzungen des Shaksspeare.

LXVII. Karl Wilhelm Freiherr von Humboldt, 1767 zu Berlin geboren, Diplomat, preuß. Staatsminister, lebte zuleht außer Dienst seinen tiefen Sprachstudien auf seinem Landsize Tegel bei Berlin, wo er 1836 starb.

Mundt sagt über ihn S. 397: Unabhängiger von bestimmten antiken Einflüssen (wie Schleiermacher), aber von dem Geist des Alterthums und dem erhabenen Einn seiner Darstellungskunst durchdrungen, ist die Prosa Wilhelm von Humboldt's, vielleicht die gediegenste und großartigste zu der es die deutsche wissenschaftliche Diction bisher hat bringen können, und die selbst auf dem trocknen Felde grammatischer Untersuchungen eine immer rege Geistesbildung verbreitet. Die Schreibart dieses tiefsinnigen Forschers ist ebenso würdevoll als natürlich und einfach, und weiß mit Leichtigkeit das Einzelnste in die höhere Verbindung mit dem Allgemeinen zu rücken.

Aesthetische Untersuchungen, Aufsätze in den Berliner Akademieschriften; Ueber die Kawisprache; Briefwechsel zwischen Schiller und Humboldt,

LXVIII. Ernst Wagner, den 2 Februar 1768 zu Roßdorf bei Meiningen geboren, starb als herzogl. meining. Kabinetssekretär den 25. Febr. 1812.

Reisen aus der Heimath in die Fremde; Wilibalds Ansichten des Lebens; Die reisenden Maler; Isidora.

LXIX. Fried. Daniel Ernst Schleiermacher, den 25. Nov. 1768 zu Breslau geboren, Dr. und ord. Professor der Theologie, Prediger an der Dreifaltigkeitskirche, Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin, wo er den 12. Febr. 1834 stirbt. Redner, Docent, Philosoph, Theolog, Philolog, Kritiker, Ueberseher.

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Er ist der geistvollste aller deutschen Kanzelredner; durch alle seine Schriften geht der Geist der feinsten Dialectik. Wunderbar ist seine freie Sprachgabe; ertemporirt alle seine Predigten, die von einem oder dem andern Zuhörer nachgeschrieben wurden. Sein Urtheil über diese seltne Kunst, welche die höchste Geistesgegenwärtigkeit und Sprachgewandtheit bei so gediegenem Inhalte bezeugt, ist von höchster Bedeutung für die Beredsamkeit der Kanzel. Ein sehr achtungswerther Mann macht mir einen Vorwurf aus dem offnen Bekenntniß, daß ich meine Vorträge nie, ehe sie gehalten werden, wörtlich aufzeichne, und er scheint dieß ordentlich als eine Gewissenssache anzusehen. Ich meines Theils möchte aus meinem Verfahren eben so wenig ein allgemeines Gesetz machen, als ich auf der andern Seite das Unrecht einsehe, welches darin liegen soll. Denn die Voraussetzung eine nicht aufgeschriebne und memorirte Rede müßte vernachlässiget sein, ist doch wohl einseitig. Unterscheiden wird sie freilich der Kenner; aber das soll er auch, weil nämlich die Vollkommenheit einer solchen Rede und einer andern gar nicht_dieselbe ist. Eben darum überzeuge sich nun jeder, auf welchem Wege er selbst am meisten zu leisten vermag. Im Allgemeinen möchte ich nur wünschen, daß jeder ruhige und besonnenere Redner ohne den Buchstaben bestimmt ausgearbeitet und ins Gedächtniß gefaßt zu haben die Kanzel bestiege; nur so wird er wahrscheinlich mit eben so viel Wärme als Sicherheit reden. Der beweg lichere und heftigere dagegen binde sich lieber, wenn er es vermag, an das vorher aufgeschriebene Wort; so gelangt er wohl am ersten zu der Mäßigung, welche dem Zuhörer das ruhige und klare Auffassen erleichtert. Der vollendete Meister natürlich soll unter dieser Regel nicht stehen, und denjenigen, dem eine persönliche Beschränkung auf eine von beiden Seiten nöthig ist, soll sie nicht binden; für den aber, der etwa außer dem religiösen Zweck noch einen persönlichen Effect sucht und nebenbei auch glänzen will, wenn er erbaut, verstehe ich gar keine zu geben.“

Mundt über Schleiermacher's Prosa S. 397: Einen modernen Ableger der platonischen Dialectik stellt die Sprache Schleiermacher's dar, in ihren rein wissenschaftlichen Darstellungen häufig peinlich und ohne den idealen Schmelz, den Platos höhere poetische Natur selten verliert, aber in der Weihnachtsfeier, den Monologen und vielen Predigten, besonders den frühern, oft meisterlich und voll innrer Springkraft.

Predigten, 6 Sammlungen. Ueber die Religion; Reden an die Gebil deten unter ihren Verächtern. Monologen, eine Neujahrsgabe. Die Weihnachtsfeier, ein Gespräch. Uebersehung von Platons Werken.

LXX. Karl Heinrich von Lang, den 7. Juli 1764 in Bulgheim bei Ottingen geboren, seit 1796 geh. Archivar in Bamberg, 1799 Kriegs- und Domänenrath in Anspach, 1811 Reichsarchivdirector, seit 1817 pens. Regierungsdirector in Anspach, stirbt den 26. März 1835. Geschichte der Jesuiten. Merkwürdige Reise nach Hammelburg.

LXXI. Christoph Friedr. von Ammon, geboren den 16. Januar 1766 in Baireuth, Oberhofprediger in Dresden. Christliche Religionsvorträge, 5 Bände. Predigten über Jesum und seine Lehre, 2 Bände.

LXXII. Hans Christoph Ernst, Freiherr von Gagern, geboren den 25. Januar 1766 in Nickelsheim (Unterpfalz), 1815 nassauischer Gesandter auf dem Wiener Congreß, später niederländischer Staatsminister und Großherzogl. Luremburgischer Gesandter in Frankfurt, seit 1821 pensionirt. Die Resultate der Sittengeschichte, 4 Theile.

LXXIII. Friedrich Bouterwek, geb. den 15. April 1766 zu Ocker bei Goslar, geflorben 9. August 1828 als Hofrath und Professor in Göttingen. — Graf Donamar. Geschichte der Poesie und Beredsamkeit, 12 Bände. Asthetik, 2 Theile.

LXXIV. Christian Ernst Graf von Benzel - Sternau, geboren den 9. April 1767 in Mainz, 1804 Kurfürstl. Erzkanzl. Staatsrath, 1807 geh. Rath in Karlsruhe, 1808 Großherzogl. Ministerialdirector daselbst, 1813 pensionirt, lebst meistens auf seinem Gute Emmerichshofen bei Hanau.

Das goldene Kalb. Baiernbriefe.

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LXXV. Friedrich Adolph Krummacher, geb. den 13. Juli 1768 zu Tecklenburg, Dr. der Theol. und Prediger in Bremen, früher in Duisburg, Crefeld, Keltwig und Bernburg. Parabeln. Die Kinderwelt, Festbüchlein. LXXVI. Friedrich Heinrich Alexander Freiherr von Humboldt, den 14. Sept. 1769 zu Berlin geboren, lebt als Königl. preuß. wirkl. Geh. Rath und Kammerherr, abwechselnd in Berlin und Paris.

Mundt äußert sich über ihn S. 398 also: Als eigenthümlicher Meister, mit noch mehr poetischen und modernen Stoffen der Darstellung gefärbt, ist neben Wilhelm sein Bruder Alexander von Humboldt zu nennen, der zugleich die Gewandtheit und den Faltenwurf des Weltmannes mit wissenschaftlicher Behandlungsart verbindet. Sein Styl besißt viel originelle Grazie, doch hat er auch manche französische Einflüsse in sich aufgenommen. Eine wahrhaft poetische Bedeutung aber erreicht er in seinen Naturschilderungen, die oft wie mit neuen Sprachorganen reden,

Reisen nach den Aequinoctialgegenden des neuen Continents in den Jah. ren 1799 1804, 6 Bände. Ansichten der Natur, 2 Theile. LXXVII. Ernst Morih Arndt, den 26. December 1769 zu Schorig auf Rügen geboren, seit 1818 ordentl. Professor der Geschichte in Bonn ohnë öffentliche Thätigkeit.

Geist der Zeit, 4 Bände. Ansichten und Aussichten der deutschen Ge. schichte. Reisen durch Deutschland, Ungarn, Italien und Frankreich.

LXXVIII. Johann Daniel Falk, geboren 1770 zu Danzig, seit 1806 Legationsrath in Weimar, gest. 14. Februar 1826.

Elisium und Tartarus. Sämmtliche satyrische Werke, 7 Bände.

LXXIX. Karl Ludwig von Woltmann, den 9. Februar 1770 zu Ols denburg geboren, Professor der Geschichte, Geschäftsträger mehrerer kleiner Höfe, flieht vor Napoleon nach der Schlacht bei Lüzen nach Prag, wo er den 19. Juni 1817 stirbt.

Geschichte des westphälischen Friedens; Geschichte Böhmens; Geschichte Großbritaniens; Geschichte Frankreichs; Memoiren des Freiherrn von S-a. LXXX. Friedrich Hölderlin, den 29. März 1770 zu Lauffen geboren, Bibliothekar zu Homburg vor der Höhe, lebt wahnsinnig bei einem Bürger zu Tübingen.

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Der in ächt griechischem Geiste geschriebene Roman: Hyperion oder der Eremit in Griechenland.

LXXXI. Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, den 3. August 1770 geboren, unter dessen Regierung Preußen zu einem der selbstbe. wußtesten europäisch - mächtigsten Staaten heranreifte.

Die mitgetheilten Eendschreiben, Proklamationen und Kabinetsordres

sind welthistorische Aktenstücke in ächt königlicher Fassung.

III.

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LXXXII. Georg Wilhelm Friedrich Hegel, den 27. August 1770_zu Stuttgart geboren, starb als Professor der Philosophie zu Berlin an der Cholera den 14. November 1831.

Encyclopädie der philos. Wissenschaften; Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie; Wissenschaft der Logik, 3 Bände; Phänomenologie des Geistes.

Mundt sagt S. 400: Die Durchdringung des allgemeinen produktiven Geistes mit dem philosophischen und wissenschaftlichen Styl kann allerdings als der Gipfelpunkt desselben bezeichnet werden. Aber wo in dèr Geschichte der modernen Philosophie der Gipfel der philosophischen Methode erscheint, bei Hegel, sind die scholastischen Bestandtheile der Diktion, wenn auch neu und originell verschmolzen, wieder vorherrschend. Wenn der rednerische Fichte als der Rhetoriker, und Schelling mit seiner genialen Schreibart als der Dichter unter den Philosophen erscheint, so sucht der aristotelische Hegel dagegen die strengste philosophisch gelehrte Behandlung auch im Styl zu behaupten. Dennoch erreicht er in seiner eigenthümlichen Manier auch eine großartige und erhabene Darstellung, namentlich in der Phänomenologie, und in der Logik, wo die festgeschlossene und geharnischte Sprache in markigen Gebilden auftritt. Andere Partieen seiner Philosophie sind schlottrichter ausgearbeitet, und am allerwenigsten gelingt es ihm, wo er versucht, populäre Anschaulichkeit für die Vorstellung zu geben, wie an vielen Stellen seiner Vorlesungen.

LXXXIII. Johann Heinrich Daniel Zschokke, den 22. März 1771 zu Magdeburg geboren, lebt in freier Muße zu Aarau.

Romane und Erzählungen: Alamontade; Goldmacherdorf; Flüchtling im Jura; Aderich im Moos; der Freihof von Aarau. Historische Schriften: Geschichte des bairischen Volks und seiner Fürsten; des Schweizerlands Geschichten für das Schweizervolk.

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LXXXIV. Rahel Antonie Friedrike Varnhagen von Ense, geborne Lewin, nachher unter dem Familiennamen Robert bekannt, geboren zu Berlin am ersten Pfingstfeiertage des Jahres 1771, Gattin Karl August Varnhagen von Ense's. Stirbt zu Berlin am 7. März 1833. Eine der geistreichsten Frauen, die Seele und der Mittelpunkt eines der geistreichsten und schönsten Freundeskreises. Männer wie Geng und Friedrich Schlegel, die beiden Humboldt waren diesem Kreise eifrig zugethan, bald um Blüthen und Früchte von daher zu sammeln, bald um deren zu bringen, und ihren besten Beifall hier zu finden. Graf Tilly, Gustav von Brinckmann, Hans Genelli, von Burgsdorf, Major von Guallieri, Ludwig und Friedrich Tieck, Graf CasaValencia, Fürst Reuß, Navarro, viele andere Diplomaten, Militairs, Gelehrte und Künstler hatten sich eingefunden, und mit höherem Sinn und erregtem Bedürfniß geistigen Behagens sich angeschlossen und einheimisch gemacht.

Mit dem Werke, welches ihren Geist in Briefen, Aphorismen, Kritiken, hingeworfnen Reden enthält, hat ihr Gemahl der Literatur und der gebildeten Welt ein unschätzbares Geschenk gemacht. Dasselbe heißt: Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde. Drei Theile. Mit Rahels Bildniß. Berlin, Duncker und Humblot. 1834. 8. Ein meisterhaftes Lebensbild aus dem die in dieser Sammlung mitgetheilte Charakterschilderung Rahels entnommen, von Varnhagen von Ense im ersten Theil; dann in seinen „Denkwürdigkeiten (1837. 2 Bände) I. 181 mitgetheilt.“

Ausgezeichnet treffend und wahr ist die Parallele, welche Fanny Tarnow. (Elegante Welt. S. 76-81. 1835) zwischen den beiden merkwürdigen Frauen Rahel und Bettina von Arnim (siehe diese) gezogen hat. Unter andern sagt F. Tarnow: Zwei der ausgezeichnetsten Frauen unsers Jahrhunderts Rahel tief, geistreich, voll Energie der Leidenschaft Bettina glühend und genial. Bettina hat ihr Ideal in Göthe geliebt, und daß sie das konnte, war Glück, hohes Glück. Sie sah den Mann ihres Herzens im Strahlen

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