740 Aeacides dextra, pectore Nestor erat, 745 Ecce, rogant tenerae, sibi dem praecepta, puellae. Danai für Graeci, zumal wenn es sich um die Griechen der trojanischen Zeit handelt, ist bei Dichtern_häufig. Vgl. Apoll. II 13: avròs de (Danaus) κρατήσας τῆς χώρας (Argos) ἀφ' ἑαυτοῦ τοὺς ἐνοικοῦντας Δαναοὺς ὠνόμασε. In der ars noch III 1. Ueber Podalirius vgl. Hom. Il. II 732: Ασκληπιού δύο παῖδε, ἰητῆρ ̓ ἀγαθώ, Ποδαλείριος ἠδὲ Μαχάων. Vgl. oben zu V. 491 und rem. am. 313. 736. Aeacides zu I 17. Nestor Hom. II. I 247. Er galt den Späteren als Muster der Besonnenheit, Klugheit und Weisheit. Vgl. die Néotopos Evßovlia Them. V p. 67. 737. Calchas als Typus eines trefflichen Sehers und Wahrsagers. Telamonius Aias o μeisov oder uéyas, der Sohn des Telamon: Hom. II. II 527. 738. Ueber Automedon vgl. zu I 5. 741. Ueber die von Hephaistos geschmiedeten Waffen des Achilles vgl. Hom. II. XVIII 468-617. 743. Amazona zu III 1. 744. Der Vers kehrt wieder III 812. Inhalt. Einleitung. 1-100. Hauptteil. Siebzehn Anweisungen für Mädchen, die Zuneigung der Jünglinge zu gewinnen und zu behalten. 101-808. 1. Besondere Sorgfalt widmet dem cultus. 101-250. a) Behandlung des Haares. 133-168. b) Wahl der Kleidung. 169–192. c) Andere Toilettengeheimnisse und Schönheitsmittelchen. 193-250. 2. Körperliche Mängel müsst ihr durch die Kunst möglichst auszugleichen oder zu verdecken suchen. 251-280. 3. Lernt die Technik des Lachens und Weinens und absichtlich verstellter Sprache. 281-296. 4. Gewöhnt euch an angemessenen und graziösen Gang. 297–310., 5. Seid bewandert in den musischen Künsten. 311-328. 6. Strebt nach litterarischer Bildung. Klassikerkatalog. 329–348. 7. Seid geschickt im Tanze und allerlei Spielen. 349-380. 8. Lasst euch recht oft sehen und stellet eure Reize dabei immer in das rechte Licht. 381-432. 9. Seid vorsichtig, trauet nicht zu schnell und hütet euch vor Gecken, 10. Macht euch die Technik der Liebesbriefe zu eigen. 467-498. 12. Stellet jeden Liebhaber an seinen richtigen Platz. Behandlung der 13. Seid zur rechten Zeit ein wenig spröde, gebt etwas Grund zur Eifersucht und umgebt eure Liebe mit etwas Gefahr. 577-610. 14. Lernet die Schliche, euern Wächter geschickt zu hintergehen oder ihn für euch zu gewinnen. 611-666. 15. Bringt es dahin, dass der Jüngling sich von euch unbedingt geliebt glaubt, aber hütet euch vor zu schnellem Misstrauen. 667-746. 16. Lernt, wie ihr euch bei einem Gelage zu benehmen habt. 747--768. 17. Ulteriora pudet docuisse'. 769-808. Schlusswort. 809-812. Ovid, ars amatoria ed. Brandt. 9 |