Geschichte des deutschen Theaters, Volume 1,Parte 2Henschelverlag, 1968 |
No interior do livro
Resultados 1-3 de 85
Página 37
... Geist des Patriarchen von Konstan- tinopel und den höllischen Geist selbst , ja ein Gespenst in Gestalt Michaels , in der Katharina von Georgien die Ewigkeit , etliche Geister der Verstor- benen , die Tugenden , den Tod und die Liebe ...
... Geist des Patriarchen von Konstan- tinopel und den höllischen Geist selbst , ja ein Gespenst in Gestalt Michaels , in der Katharina von Georgien die Ewigkeit , etliche Geister der Verstor- benen , die Tugenden , den Tod und die Liebe ...
Página 176
... Geist der Oper , den Geist der komischen Situation , sogar den Geist der Groteske - und das Sonderbarste ist , daß niemand sagen kann , diesen hat er mehr und jenen hat er weniger . Sechzehnter Brief Fortsetzung Schade , werden Sie am ...
... Geist der Oper , den Geist der komischen Situation , sogar den Geist der Groteske - und das Sonderbarste ist , daß niemand sagen kann , diesen hat er mehr und jenen hat er weniger . Sechzehnter Brief Fortsetzung Schade , werden Sie am ...
Página 357
... Geist wie der seinige läßt sich nicht so leicht anstecken noch in einer unedlen Gefälligkeit gegen denselben - denn wie frei und stark sagt er nicht im Sommernachtstraum und im Hamlet den Dichtern , den Schauspielern und dem Publiko die ...
... Geist wie der seinige läßt sich nicht so leicht anstecken noch in einer unedlen Gefälligkeit gegen denselben - denn wie frei und stark sagt er nicht im Sommernachtstraum und im Hamlet den Dichtern , den Schauspielern und dem Publiko die ...
Índice
CHRISTIAN WEISE | 9 |
Versuch einer kritischen Dichtkunst | 20 |
JOHANN ELIAS SCHLEGEL | 51 |
32 outras secções não apresentadas
Palavras e frases frequentes
Affekt alten Aristoteles Begebenheiten beiden bloß Brutus Bühne bürgerlichen Charakter Chor comédie larmoyante Corneille deutschen Dichter Dichtkunst Diderot Drama edle Empfindung ersten Euripides Fabel französischen Freund Furcht ganze Gattung Gefühl Geist gemeinen Gemüt Genie Geschichte Geschmack Gesellschaft gewiß glücklich Gott Gottsched Griechen griechischen groß großen Hamlet Hand Handlung heißt Helden Herder Herz historischen höchsten hohen Horaz klassizistischen komischen Komödie König konnte Kunst Kunstrichter Lachen lassen läßt Leben Leidenschaften Lessing lichen Liebe ließ Lust Lustspiel Macbeth machen macht Mann Maß Menschen menschlichen Mitleid Molière moralische muß Nachahmung Nation Natur neuen Ödipus Othello Personen Plautus reden Regeln rührenden Rührung sagen Schaubühne Schauspieler schen Schicksal Seele sehen Shakespeare Sinnlichkeit Sitten sittlichen soll sollte Sophokles spielen Stand Stück Sturm und Drang Szenen Teil Terenz Theater theatralischen tragischen Tragödie Trauerspiel Tugend Übersetzung Unglück unsern Vergnügen viel vielleicht Volk Voltaire Vorstellung wahre Wahrheit weiß Welt weniger Werke wieder wirklich Wirkung wohl wollen Wort Zuschauer Zweck