Geschichte des deutschen Theaters, Volume 1,Parte 2Henschelverlag, 1968 |
No interior do livro
Resultados 1-3 de 57
Página 153
... Genie die Fähigkeit nicht ab , den leblosen Stoff zu beseelen . Wenn jedoch auch unter uns ein dramatisches Genie aufstünde ! Wo sind die Akteurs , die es nicht durch ihre Vorstellung entehren ? Wie lange ist es her , daß es die ...
... Genie die Fähigkeit nicht ab , den leblosen Stoff zu beseelen . Wenn jedoch auch unter uns ein dramatisches Genie aufstünde ! Wo sind die Akteurs , die es nicht durch ihre Vorstellung entehren ? Wie lange ist es her , daß es die ...
Página 176
... Genie schreiben sollte , am meisten bewundern würde , daß nämlich jede ein- zelne Fähigkeit des menschlichen Geistes , die schon insbesondre Genie des Dichters heißen kann , bei ihm mit allen übrigen in gleichem Grade ver- mischt und in ...
... Genie schreiben sollte , am meisten bewundern würde , daß nämlich jede ein- zelne Fähigkeit des menschlichen Geistes , die schon insbesondre Genie des Dichters heißen kann , bei ihm mit allen übrigen in gleichem Grade ver- mischt und in ...
Página 212
... Genie ; ein Zwang dem Ausdruck des Affekts und der dramatischen Deklamation . Man gehe unsre Schriftsteller durch ; je minder theatralisches und tragisches Genie , desto schönere französierende Verse ; je mehr von jenem , desto minder ...
... Genie ; ein Zwang dem Ausdruck des Affekts und der dramatischen Deklamation . Man gehe unsre Schriftsteller durch ; je minder theatralisches und tragisches Genie , desto schönere französierende Verse ; je mehr von jenem , desto minder ...
Índice
CHRISTIAN WEISE | 9 |
Versuch einer kritischen Dichtkunst | 20 |
JOHANN ELIAS SCHLEGEL | 51 |
32 outras secções não apresentadas
Palavras e frases frequentes
Affekt alten Aristoteles Begebenheiten beiden bloß Brutus Bühne bürgerlichen Charakter Chor comédie larmoyante Corneille deutschen Dichter Dichtkunst Diderot Drama edle Empfindung ersten Euripides Fabel französischen Freund Furcht ganze Gattung Gefühl Geist gemeinen Gemüt Genie Geschichte Geschmack Gesellschaft gewiß glücklich Gott Gottsched Griechen griechischen groß großen Hamlet Hand Handlung heißt Helden Herder Herz historischen höchsten hohen Horaz klassizistischen komischen Komödie König konnte Kunst Kunstrichter Lachen lassen läßt Leben Leidenschaften Lessing lichen Liebe ließ Lust Lustspiel Macbeth machen macht Mann Maß Menschen menschlichen Mitleid Molière moralische muß Nachahmung Nation Natur neuen Ödipus Othello Personen Plautus reden Regeln rührenden Rührung sagen Schaubühne Schauspieler schen Schicksal Seele sehen Shakespeare Sinnlichkeit Sitten sittlichen soll sollte Sophokles spielen Stand Stück Sturm und Drang Szenen Teil Terenz Theater theatralischen tragischen Tragödie Trauerspiel Tugend Übersetzung Unglück unsern Vergnügen viel vielleicht Volk Voltaire Vorstellung wahre Wahrheit weiß Welt weniger Werke wieder wirklich Wirkung wohl wollen Wort Zuschauer Zweck