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Alle ihre Helden leben . Ihre Personen denken , reden und handeln wahrhaftig . Es ist sozureden kein Bild , keine Abschilderung , keine Nachahmung mehr ; es ist die Wahrheit , es ist die Natur selbst , was man sieht und höret .
Alle ihre Helden leben . Ihre Personen denken , reden und handeln wahrhaftig . Es ist sozureden kein Bild , keine Abschilderung , keine Nachahmung mehr ; es ist die Wahrheit , es ist die Natur selbst , was man sieht und höret .
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Man pflegt auch von den größten Helden nur ihre Haupttugenden und ihre Hauptlaster im Gedächtnisse zu behalten . Unähnlichkeiten , die nicht merklich sind , sind im Absehen auf unsre Empfindung keine Unähnlichkeiten .
Man pflegt auch von den größten Helden nur ihre Haupttugenden und ihre Hauptlaster im Gedächtnisse zu behalten . Unähnlichkeiten , die nicht merklich sind , sind im Absehen auf unsre Empfindung keine Unähnlichkeiten .
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Damit schuf er die Voraussetzung für sein Helden- und Märtyrerdrama . Das Märtyrerdrama , in dem das Schicksal den Helden ereilt , ohne daß er aktiv dagegen kämpft , verbreitete Resignation und Fatalismus .
Damit schuf er die Voraussetzung für sein Helden- und Märtyrerdrama . Das Märtyrerdrama , in dem das Schicksal den Helden ereilt , ohne daß er aktiv dagegen kämpft , verbreitete Resignation und Fatalismus .
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Índice
CHRISTIAN WEISE | 9 |
Versuch einer kritischen Dichtkunst | 20 |
JOHANN ELIAS SCHLEGEL | 61 |
30 outras secções não apresentadas
Palavras e frases frequentes
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Informação bibliográfica
| Título | Geschichte des deutschen Theaters, Volume 1,Parte 2 Geschichte des deutschen Theaters |
| Editora | Henschelverlag, 1968 |
| Original de | Universidade de Michigan |
| Digitalizado | 14 Fev 2007 |
| Exportar citação | BiBTeX EndNote RefMan |