Geschichte des deutschen Theaters, Volume 1,Parte 2Henschelverlag, 1968 |
No interior do livro
Resultados 1-3 de 69
Página 90
... Liebe für dieselbe . Und daß sie gleichfalls eine Liebe zu witzigen und angenehmen Stücken haben , sehe ich nicht allein aus dem verdienten Beifalle , den sie Holbergs Komödien gegeben haben , sondern noch mehr schließe ich es aus der ...
... Liebe für dieselbe . Und daß sie gleichfalls eine Liebe zu witzigen und angenehmen Stücken haben , sehe ich nicht allein aus dem verdienten Beifalle , den sie Holbergs Komödien gegeben haben , sondern noch mehr schließe ich es aus der ...
Página 115
... Liebe vorstellet ? Was ist aber nun zwischen der Liebe , welche die Tragödie anwendet , und derjenigen , welche die Komödie braucht , für ein Unterscheid ? Ein sehr großer . Die Liebe in der Komödie ist nicht jene heroische Liebe ...
... Liebe vorstellet ? Was ist aber nun zwischen der Liebe , welche die Tragödie anwendet , und derjenigen , welche die Komödie braucht , für ein Unterscheid ? Ein sehr großer . Die Liebe in der Komödie ist nicht jene heroische Liebe ...
Página 116
... Liebe gänzlich aus der tragischen Fabel verbannen wollen ; so ist doch so viel gewiß , daß nicht jede Liebe , be- sonders die zärtlichere , sich für sie schickt und daß auch diejenige , die sich für sie schickt , nicht darinne herrschen ...
... Liebe gänzlich aus der tragischen Fabel verbannen wollen ; so ist doch so viel gewiß , daß nicht jede Liebe , be- sonders die zärtlichere , sich für sie schickt und daß auch diejenige , die sich für sie schickt , nicht darinne herrschen ...
Índice
CHRISTIAN WEISE | 9 |
Versuch einer kritischen Dichtkunst | 20 |
JOHANN ELIAS SCHLEGEL | 51 |
32 outras secções não apresentadas
Palavras e frases frequentes
Affekt alten Aristoteles Begebenheiten beiden bloß Brutus Bühne bürgerlichen Charakter Chor comédie larmoyante Corneille deutschen Dichter Dichtkunst Diderot Drama edle Empfindung ersten Euripides Fabel französischen Freund Furcht ganze Gattung Gefühl Geist gemeinen Gemüt Genie Geschichte Geschmack Gesellschaft gewiß glücklich Gott Gottsched Griechen griechischen groß großen Hamlet Hand Handlung heißt Helden Herder Herz historischen höchsten hohen Horaz klassizistischen komischen Komödie König konnte Kunst Kunstrichter Lachen lassen läßt Leben Leidenschaften Lessing lichen Liebe ließ Lust Lustspiel Macbeth machen macht Mann Maß Menschen menschlichen Mitleid Molière moralische muß Nachahmung Nation Natur neuen Ödipus Othello Personen Plautus reden Regeln rührenden Rührung sagen Schaubühne Schauspieler schen Schicksal Seele sehen Shakespeare Sinnlichkeit Sitten sittlichen soll sollte Sophokles spielen Stand Stück Sturm und Drang Szenen Teil Terenz Theater theatralischen tragischen Tragödie Trauerspiel Tugend Übersetzung Unglück unsern Vergnügen viel vielleicht Volk Voltaire Vorstellung wahre Wahrheit weiß Welt weniger Werke wieder wirklich Wirkung wohl wollen Wort Zuschauer Zweck