Geschichte des deutschen Theaters, Volume 1,Parte 2Henschelverlag, 1968 |
No interior do livro
Resultados 1-3 de 39
Página 299
... Sinne , ja die Sinne - es kommt freilich auf die spezifische Schleifung der Gläser und die spezifische Größe der Projektionstafel an , aber mit alledem , wenn die Camera obscura Ritzen hat So weit sind wir nun . Aber eine Erkenntnis ...
... Sinne , ja die Sinne - es kommt freilich auf die spezifische Schleifung der Gläser und die spezifische Größe der Projektionstafel an , aber mit alledem , wenn die Camera obscura Ritzen hat So weit sind wir nun . Aber eine Erkenntnis ...
Página 324
... Sinne , nicht des Gedächtnisses , der Einbildungskraft . Wenn diesen notwen- digen , vorbereitenden Handlungen und Situationen zehnmal lieber Zeit und Ort aufgeopfert , als meine Sinne durch ungereimte Erscheinungen , wie in einem ...
... Sinne , nicht des Gedächtnisses , der Einbildungskraft . Wenn diesen notwen- digen , vorbereitenden Handlungen und Situationen zehnmal lieber Zeit und Ort aufgeopfert , als meine Sinne durch ungereimte Erscheinungen , wie in einem ...
Página 476
... Sinne reell sein wie sie das Wirkliche ganz verlassen und doch aufs genaueste mit der Natur übereinstimmen soll und kann , das ist's , was wenige fassen , was die Ansicht poetischer und plastischer Werke so schielend macht , weil beide ...
... Sinne reell sein wie sie das Wirkliche ganz verlassen und doch aufs genaueste mit der Natur übereinstimmen soll und kann , das ist's , was wenige fassen , was die Ansicht poetischer und plastischer Werke so schielend macht , weil beide ...
Índice
CHRISTIAN WEISE | 9 |
Versuch einer kritischen Dichtkunst | 20 |
JOHANN ELIAS SCHLEGEL | 51 |
32 outras secções não apresentadas
Palavras e frases frequentes
Affekt alten Aristoteles Begebenheiten beiden bloß Brutus Bühne bürgerlichen Charakter Chor comédie larmoyante Corneille deutschen Dichter Dichtkunst Diderot Drama edle Empfindung ersten Euripides Fabel französischen Freund Furcht ganze Gattung Gefühl Geist gemeinen Gemüt Genie Geschichte Geschmack Gesellschaft gewiß glücklich Gott Gottsched Griechen griechischen groß großen Hamlet Hand Handlung heißt Helden Herder Herz historischen höchsten hohen Horaz klassizistischen komischen Komödie König konnte Kunst Kunstrichter Lachen lassen läßt Leben Leidenschaften Lessing lichen Liebe ließ Lust Lustspiel Macbeth machen macht Mann Maß Menschen menschlichen Mitleid Molière moralische muß Nachahmung Nation Natur neuen Ödipus Othello Personen Plautus reden Regeln rührenden Rührung sagen Schaubühne Schauspieler schen Schicksal Seele sehen Shakespeare Sinnlichkeit Sitten sittlichen soll sollte Sophokles spielen Stand Stück Sturm und Drang Szenen Teil Terenz Theater theatralischen tragischen Tragödie Trauerspiel Tugend Übersetzung Unglück unsern Vergnügen viel vielleicht Volk Voltaire Vorstellung wahre Wahrheit weiß Welt weniger Werke wieder wirklich Wirkung wohl wollen Wort Zuschauer Zweck