Geschichte des deutschen Theaters, Volume 1,Parte 2Henschelverlag, 1968 |
No interior do livro
Resultados 1-3 de 70
Página 152
... Sprache von Sachsen zur herrschenden in unserem Lustspiel gemacht , in vielen Gegenden von Deutschland aber wird man sie weichlich und tändelhaft finden ; indessen sind die Sachsen vergleichungs- weise noch am meisten zum feineren Leben ...
... Sprache von Sachsen zur herrschenden in unserem Lustspiel gemacht , in vielen Gegenden von Deutschland aber wird man sie weichlich und tändelhaft finden ; indessen sind die Sachsen vergleichungs- weise noch am meisten zum feineren Leben ...
Página 480
... Sprache des Chors dem Dichter auf , verhältnismäßig die ganze Sprache des Gedichts zu erheben und dadurch die sinnliche Gewalt des Ausdrucks überhaupt zu verstärken . Nur der Chor berechtiget den tragischen Dichter zu dieser Erhebung ...
... Sprache des Chors dem Dichter auf , verhältnismäßig die ganze Sprache des Gedichts zu erheben und dadurch die sinnliche Gewalt des Ausdrucks überhaupt zu verstärken . Nur der Chor berechtiget den tragischen Dichter zu dieser Erhebung ...
Página 524
... Sprache wie in einem höhern Äther tönet « < , so spricht Shakespeare >> die Sprache aller Alter , Menschen und Menschenarten , ist Dolmetscher der Natur in all ihren Zungen « . Wo das griechische Drama vornehmlich die stili- sierte Sprache ...
... Sprache wie in einem höhern Äther tönet « < , so spricht Shakespeare >> die Sprache aller Alter , Menschen und Menschenarten , ist Dolmetscher der Natur in all ihren Zungen « . Wo das griechische Drama vornehmlich die stili- sierte Sprache ...
Índice
CHRISTIAN WEISE | 9 |
Versuch einer kritischen Dichtkunst | 20 |
JOHANN ELIAS SCHLEGEL | 51 |
32 outras secções não apresentadas
Palavras e frases frequentes
Affekt alten Aristoteles Begebenheiten beiden bloß Brutus Bühne bürgerlichen Charakter Chor comédie larmoyante Corneille deutschen Dichter Dichtkunst Diderot Drama edle Empfindung ersten Euripides Fabel französischen Freund Furcht ganze Gattung Gefühl Geist gemeinen Gemüt Genie Geschichte Geschmack Gesellschaft gewiß glücklich Gott Gottsched Griechen griechischen groß großen Hamlet Hand Handlung heißt Helden Herder Herz historischen höchsten hohen Horaz klassizistischen komischen Komödie König konnte Kunst Kunstrichter Lachen lassen läßt Leben Leidenschaften Lessing lichen Liebe ließ Lust Lustspiel Macbeth machen macht Mann Maß Menschen menschlichen Mitleid Molière moralische muß Nachahmung Nation Natur neuen Ödipus Othello Personen Plautus reden Regeln rührenden Rührung sagen Schaubühne Schauspieler schen Schicksal Seele sehen Shakespeare Sinnlichkeit Sitten sittlichen soll sollte Sophokles spielen Stand Stück Sturm und Drang Szenen Teil Terenz Theater theatralischen tragischen Tragödie Trauerspiel Tugend Übersetzung Unglück unsern Vergnügen viel vielleicht Volk Voltaire Vorstellung wahre Wahrheit weiß Welt weniger Werke wieder wirklich Wirkung wohl wollen Wort Zuschauer Zweck