Geschichte des deutschen Theaters, Volume 1,Parte 2Henschelverlag, 1968 |
No interior do livro
Resultados 1-3 de 49
Página 232
... Zweck , Würkung , Art , Wesen , kein griechi- sches Drama ! « < , und der parteiischte Verehrer der Franzosen kann , wenn er Griechen gefühlt hat , das nicht leugnen . Ich will's gar nicht einmal unter- suchen , » ob sie auch ihren ...
... Zweck , Würkung , Art , Wesen , kein griechi- sches Drama ! « < , und der parteiischte Verehrer der Franzosen kann , wenn er Griechen gefühlt hat , das nicht leugnen . Ich will's gar nicht einmal unter- suchen , » ob sie auch ihren ...
Página 445
... Zweck der Natur mit dem Menschen seine Glückseligkeit sei , wenn auch der Mensch selbst in seinem moralischen Handeln von diesem Zwecke nichts wissen soll , wird wohl niemand bezweifeln , der überhaupt nur einen Zweck in der Natur ...
... Zweck der Natur mit dem Menschen seine Glückseligkeit sei , wenn auch der Mensch selbst in seinem moralischen Handeln von diesem Zwecke nichts wissen soll , wird wohl niemand bezweifeln , der überhaupt nur einen Zweck in der Natur ...
Página 473
... Zweck dieser Dichtungsart ; die Verbindung der Mittel , wodurch eine Dichtungsart ihren Zweck erreicht , heißt ihre Form . Zweck und Form stehen also miteinander in dem genauesten Verhältnis . Diese wird durch jenen bestimmt und als ...
... Zweck dieser Dichtungsart ; die Verbindung der Mittel , wodurch eine Dichtungsart ihren Zweck erreicht , heißt ihre Form . Zweck und Form stehen also miteinander in dem genauesten Verhältnis . Diese wird durch jenen bestimmt und als ...
Índice
CHRISTIAN WEISE | 9 |
Versuch einer kritischen Dichtkunst | 20 |
JOHANN ELIAS SCHLEGEL | 51 |
32 outras secções não apresentadas
Palavras e frases frequentes
Affekt alten Aristoteles Begebenheiten beiden bloß Brutus Bühne bürgerlichen Charakter Chor comédie larmoyante Corneille deutschen Dichter Dichtkunst Diderot Drama edle Empfindung ersten Euripides Fabel französischen Freund Furcht ganze Gattung Gefühl Geist gemeinen Gemüt Genie Geschichte Geschmack Gesellschaft gewiß glücklich Gott Gottsched Griechen griechischen groß großen Hamlet Hand Handlung heißt Helden Herder Herz historischen höchsten hohen Horaz klassizistischen komischen Komödie König konnte Kunst Kunstrichter Lachen lassen läßt Leben Leidenschaften Lessing lichen Liebe ließ Lust Lustspiel Macbeth machen macht Mann Maß Menschen menschlichen Mitleid Molière moralische muß Nachahmung Nation Natur neuen Ödipus Othello Personen Plautus reden Regeln rührenden Rührung sagen Schaubühne Schauspieler schen Schicksal Seele sehen Shakespeare Sinnlichkeit Sitten sittlichen soll sollte Sophokles spielen Stand Stück Sturm und Drang Szenen Teil Terenz Theater theatralischen tragischen Tragödie Trauerspiel Tugend Übersetzung Unglück unsern Vergnügen viel vielleicht Volk Voltaire Vorstellung wahre Wahrheit weiß Welt weniger Werke wieder wirklich Wirkung wohl wollen Wort Zuschauer Zweck