No interior do livro
Resultados 1-3 de 70
Página 457
Er muß also in der ursprünglichen Anlage des menschlichen Gemüts gegründet und durch ein allgemeines psychologisches Gesetz zu erklären sein . Wenn wir aber auch diese rohen Naturgefühle mit der Würde der menschlichen Natur ...
Er muß also in der ursprünglichen Anlage des menschlichen Gemüts gegründet und durch ein allgemeines psychologisches Gesetz zu erklären sein . Wenn wir aber auch diese rohen Naturgefühle mit der Würde der menschlichen Natur ...
Página 467
Die Vorstellungen und Gefühle , aus denen die Handlungen dieser beiden Männer fließen , folgen nicht unmittelbar aus der allgemeinen , sondern mittelbar aus einer besonders bestimmten menschlichen Natur . Um diese Gefühle mit ihnen zu ...
Die Vorstellungen und Gefühle , aus denen die Handlungen dieser beiden Männer fließen , folgen nicht unmittelbar aus der allgemeinen , sondern mittelbar aus einer besonders bestimmten menschlichen Natur . Um diese Gefühle mit ihnen zu ...
Página 511
Unter » sittlicher Natur « verstehen wir zunächst die menschliche Natur oder den Charakter selbst , so daß das Drama also von Gerstenberg als ein Bild der menschlichen Natur begriffen wird . Shakespeares Drama wurde bereits in der ...
Unter » sittlicher Natur « verstehen wir zunächst die menschliche Natur oder den Charakter selbst , so daß das Drama also von Gerstenberg als ein Bild der menschlichen Natur begriffen wird . Shakespeares Drama wurde bereits in der ...
Opinião das pessoas - Escrever uma crítica
Não foram encontradas quaisquer críticas nos locais habituais.
Índice
CHRISTIAN WEISE | 9 |
Versuch einer kritischen Dichtkunst | 20 |
JOHANN ELIAS SCHLEGEL | 61 |
30 outras secções não apresentadas
Palavras e frases frequentes
allgemeinen alten Aristoteles Augen Begebenheiten beiden Bild bloß Brief Bühne bürgerlichen Charakter deutschen Dichter dramatischen eben eigenen einige einmal Empfindungen Ende ersten Fabel Fehler finden Form französischen Freund ganze geben Gedanken Geist gemeinen Genie genug Geschichte Geschmack Gesellschaft gewisse gibt gleich Goethe Gott Gottsched Griechen griechischen großen guten Hand Handlung Helden Herder Herr Herz höchsten hohen Jahre komische kommen Komödie König konnte Kunst Lachen lange lassen läßt Leben Leiden Leidenschaften Leser Lessing letzten lichen Liebe Lustspiel machen macht Mann meisten Menschen menschlichen moralische muß müssen mußte Nachahmung Nation Natur neuen Personen recht reden Regeln Römer sagen sagt Schaubühne Schauspieler Schicksal Schiller Seele sehen Shakespeare Sinne Sitten soll sollte spielen Sprache Stand stark Stelle Stück Szenen Teil Theater tragischen Tragödie Trauerspiel Übersetzung Unglück unsern Verfasser Vergnügen viel vielleicht Volk Vorstellung wahre Weise weiß Welt weniger Werke wieder will wirklich wohl wollen wollte Wort Zuschauer Zweck zweiten