No interior do livro
Resultados 1-3 de 89
Página 205
Und was sollen wir endlich zu unsern Parterren sagen ? Die wenigen Personen , welche Müßiggang oder Neugierde in die Schaubühne locket , scheinen nicht den geringsten Anteil an den vorgefallenen Stücken zu nehmen ; man merket weder ...
Und was sollen wir endlich zu unsern Parterren sagen ? Die wenigen Personen , welche Müßiggang oder Neugierde in die Schaubühne locket , scheinen nicht den geringsten Anteil an den vorgefallenen Stücken zu nehmen ; man merket weder ...
Página 256
Er war im eigentlichen Verstande die Zunge an dieser Waage ; was niemand sagen durfte und sagen mochte , sprach er . Daher war und ist das griechische Theater so bildend . Es faßt die Begebenheit von allen , kehret sie auf alle Seiten ...
Er war im eigentlichen Verstande die Zunge an dieser Waage ; was niemand sagen durfte und sagen mochte , sprach er . Daher war und ist das griechische Theater so bildend . Es faßt die Begebenheit von allen , kehret sie auf alle Seiten ...
Página 324
Eine Geschichte , die in der Erzählung einen Bösewicht gläubig machen würde , in der Vorstellung unwahrscheinlich machen , soll ich's sagen ? im letzten Akt kindisch behandeln . Aus allen diesen interessanten Personen Marionettenspieler ...
Eine Geschichte , die in der Erzählung einen Bösewicht gläubig machen würde , in der Vorstellung unwahrscheinlich machen , soll ich's sagen ? im letzten Akt kindisch behandeln . Aus allen diesen interessanten Personen Marionettenspieler ...
Opinião das pessoas - Escrever uma crítica
Não foram encontradas quaisquer críticas nos locais habituais.
Índice
CHRISTIAN WEISE | 9 |
Versuch einer kritischen Dichtkunst | 20 |
JOHANN ELIAS SCHLEGEL | 61 |
30 outras secções não apresentadas
Palavras e frases frequentes
allgemeinen alten Aristoteles Augen Begebenheiten beiden Bild bloß Brief Bühne bürgerlichen Charakter deutschen Dichter dramatischen eben eigenen einige einmal Empfindungen Ende ersten Fabel Fehler finden Form französischen Freund ganze geben Gedanken Geist gemeinen Genie genug Geschichte Geschmack Gesellschaft gewisse gibt gleich Goethe Gott Gottsched Griechen griechischen großen guten Hand Handlung Helden Herder Herr Herz höchsten hohen Jahre komische kommen Komödie König konnte Kunst Lachen lange lassen läßt Leben Leiden Leidenschaften Leser Lessing letzten lichen Liebe Lustspiel machen macht Mann meisten Menschen menschlichen moralische muß müssen mußte Nachahmung Nation Natur neuen Personen recht reden Regeln Römer sagen sagt Schaubühne Schauspieler Schicksal Schiller Seele sehen Shakespeare Sinne Sitten soll sollte spielen Sprache Stand stark Stelle Stück Szenen Teil Theater tragischen Tragödie Trauerspiel Übersetzung Unglück unsern Verfasser Vergnügen viel vielleicht Volk Vorstellung wahre Weise weiß Welt weniger Werke wieder will wirklich wohl wollen wollte Wort Zuschauer Zweck zweiten