No interior do livro
Resultados 1-3 de 25
Página 358
Wie glühend sind seine Farben , wenn er die Glorie der Tugend , wie schmeichelhaft ist sein Pinsel , wenn er die sanften Wallungen der zärtlichern Leidenschaften , wie stark und glücklichverwegen , wenn er die wilden Stürme der Seele ...
Wie glühend sind seine Farben , wenn er die Glorie der Tugend , wie schmeichelhaft ist sein Pinsel , wenn er die sanften Wallungen der zärtlichern Leidenschaften , wie stark und glücklichverwegen , wenn er die wilden Stürme der Seele ...
Página 369
... durch stark gezeichnete und abstechende Charakter , heftige Explosionen gewaltiger , stark kontrastierender Leidenschaften , außerordentliche Situationen , eine große Mannigfaltigkeit von dramatischen Gemälden , viel Schaugepränge ...
... durch stark gezeichnete und abstechende Charakter , heftige Explosionen gewaltiger , stark kontrastierender Leidenschaften , außerordentliche Situationen , eine große Mannigfaltigkeit von dramatischen Gemälden , viel Schaugepränge ...
Página 457
Ein Meersturm , der eine ganze Flotte versenkt , vom Ufer aus gesehen , würde unsre Phantasie ebenso stark ergötzen , als er unser fühlendes Herz empört ; es dürfte schwer sein , mit dem Lukrez zu glauben , daß diese unnatürliche Lust ...
Ein Meersturm , der eine ganze Flotte versenkt , vom Ufer aus gesehen , würde unsre Phantasie ebenso stark ergötzen , als er unser fühlendes Herz empört ; es dürfte schwer sein , mit dem Lukrez zu glauben , daß diese unnatürliche Lust ...
Opinião das pessoas - Escrever uma crítica
Não foram encontradas quaisquer críticas nos locais habituais.
Índice
CHRISTIAN WEISE | 9 |
Versuch einer kritischen Dichtkunst | 20 |
JOHANN ELIAS SCHLEGEL | 61 |
30 outras secções não apresentadas
Palavras e frases frequentes
allgemeinen alten Aristoteles Augen Begebenheiten beiden Bild bloß Brief Bühne bürgerlichen Charakter deutschen Dichter dramatischen eben eigenen einige einmal Empfindungen Ende ersten Fabel Fehler finden Form französischen Freund ganze geben Gedanken Geist gemeinen Genie genug Geschichte Geschmack Gesellschaft gewisse gibt gleich Goethe Gott Gottsched Griechen griechischen großen guten Hand Handlung Helden Herder Herr Herz höchsten hohen Jahre komische kommen Komödie König konnte Kunst Lachen lange lassen läßt Leben Leiden Leidenschaften Leser Lessing letzten lichen Liebe Lustspiel machen macht Mann meisten Menschen menschlichen moralische muß müssen mußte Nachahmung Nation Natur neuen Personen recht reden Regeln Römer sagen sagt Schaubühne Schauspieler Schicksal Schiller Seele sehen Shakespeare Sinne Sitten soll sollte spielen Sprache Stand stark Stelle Stück Szenen Teil Theater tragischen Tragödie Trauerspiel Übersetzung Unglück unsern Verfasser Vergnügen viel vielleicht Volk Vorstellung wahre Weise weiß Welt weniger Werke wieder will wirklich wohl wollen wollte Wort Zuschauer Zweck zweiten