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Charles Lescœur, La Division et l'Organisation du Territoire français, Berlin 1910 (Abdruck aus Ztschr. für franz. u. engl. Unterricht). Charles Brun, Les Littératures provinciales, Paris, Bloud et Cie, 1907. Le Régionalisme, ebd. 1911. De Beaurepaire - Froment, Pour le régionalisme, Documents bibliographiques, Paris, Edition de la Revue du Traditionisme 1913. Bibliothèque régionaliste, Fréd. Charpin, Directeur, Bloud et Cie. Les Pays de France, Collection des Ecrivains régionaux, Paris. Nouvelle Librairie nationale. Ad. van Bever, Les Poètes du Terroir du XVième siècle au XXième siècle. I-IV (im Erscheinen), Paris, Delagrave. Vgl. auch diese Ztschr. VI, 311 ff. und IX, 19.

Greifswald.

G. Thura u.

16. Allgemeiner Neuphilologentag zu Bremen 1. bis 4. Juni 1914. Wir beehren uns, Ihnen hiermit das vorläufige Programm des 16. Neuphilologentages zu übersenden, der vom 1.-4. Juni in den Räumen des Künstlervereins, Domshaide 7, zu Bremen abgehalten werden wird.

Wir hoffen, dass sehr viele unserer Mitglieder der Einladung zur Teilnahme an der Tagung folgen und dadurch zu deren Gelingen beitragen werden.

Wir erlauben uns noch, auf die dem Programm beigefügten Mitteilungen aufmerksam zu machen.

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Frankfurt a. M.

Vorläufige Tagesordnung.

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Montag, den 1. Juni, nachmittags 5 Uhr, im Kaisersaal des Künstlervereins: Vorversammlung der Delegierten der Vereine, Vortragenden, Hochschulprofessoren und Vorstandsmitglieder. 1. Stimmenverteilung. — 2. Geschäfts- und Kassenbericht. 3. Festsetzung der Tagesordnung. 4. Revision der Statuten. 5. Antrag des Vereins für neuere Philologie zu Leipzig (Ist der A. D. N.-V. bereit, die Kosten, die die Aufbewahrung und Verwaltung der Neuphilologischen Zentralbibliothek dem Verein für neuere Philologie zu Leipzig verursacht hat und verursachen wird, zu tragen? Wenn nicht, überträgt der A. D. N.-V. das Eigentumsrecht über die Bibliothek uneingeschränkt dem Verein für neuere Philologie zu Leipzig?). — 6. Antrag von Professor Dr. Kühn - Wiesbaden (Der Neuphilologen-Verband verzichtet in Zukunft auf alle Zuwendungen von seiten der Städte, in denen die Tagungen des Verbandes abgehalten werden). - 7. Wahl zweier Rechnungsprüfer. - 8. Vorschläge für den nächsten Vorort und Wahl des Vorstandes für 1915 und 1916. 9. Verschiedenes.

Abends von 8% Uhr ab: Empfang und Begrüssung in den oberen Räumen der Union (Wachtstrasse). Geselliges Zusammensein (vgl. Mitteilungen).

Dienstag, den 2. Juni, vormittags 9 Uhr c. t., im grossen Saale des Künstlervereins: Eröffnung des 16. Neuphilologentages durch den Vorsitzenden Herrn Oberlehrer Dr. Gaertner. Begrüssungsrede des Ehrenvorsitzenden Herrn Geheimer Rat Professor Dr. Hoops, Universität Heidelberg: „,Bremens Anteil an der neuphilologischen Forschung." Begrüssungen.

Erste allgemeine Sitzung 102 Uhr. Vorträge: 1. Herr Cloudesley Brereton - London:

its problems in 1914."

English Education and

2. Herr Henri Lichtenberger - Paris: „L'enseignement de l'allemand dans les Universités françaises."

3. Herr Professor Dr. M. Deutschbein - Halle: „,Shakespeare und die Renaissance."

(Zu 1-3 keine Diskussion.)

Nachmittags 3 Uhr: Zweite allgemeine Sitzung im grossen Saale der Union (Wachtstrasse).

1. Herr Professor Dr. O. Jespersen - Kopenhagen: „Die Energetik der Sprache."

2. Herr Professor Dr. Max Förster- Leipzig: „Prinzipielles über die Aussprache von Eigennamen im Englischen."

3. Herr Professor Dr. Fr. Strohmey e r - Berlin-Wilmersdorf: „Zur stilistischen Vorbildung für die freien Arbeiten im Französischen." Abends 7 Uhr: Festmahl im Künstlerverein (Grosser Saal). Mittwoch, den 3. Juni, vormittags 9 Uhr c. t., im grossen Saale des Künstlervereins: Dritte allgemeine Sitzung. Vorträge: 1. Herr Geheimer Regierungsrat Prof. Dr. Morsbach - Göttingen: „Universität und Schule, mit besonderer Berücksichtigung der englischen Philologie."

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2. Herr Professor Dr. H. Schneegans - Bonn: Welches sollten die Anforderungen des Staatsexamens für neuere Sprachen sein, und wäre eine Reform des heutigen Zustandes nicht dringend erforderlich?"

3. Herr Oberrealschuldirektor Dr. K. Wehrmann - Bochum: Ausbildung der Lehrer der neueren Sprachen.“

„Die

Nachmittags 3 Uhr, im grossen Saale des Künstlervereins: Vierte

allgemeine Sitzung. Vorträge:

1. Herr Geheimer Hofrat Prof. Dr. Varnhagen - Erlangen: „Oscar Wilde und die Schule."

2. Herr Privatdozent Dr. W. Friedmann - Leipzig: „Die französische Literatur des 20. Jahrhunderts."

3. Herr Oberlehrer Dr. G. Gaertner-Bremen:

,,Ueber die bevor

stehende Neuregelung der Stellung der fremdsprachlichen Assistenten in Frankreich."

Um 42 Uhr, in der Aula der ehemaligen Hauptschule (Dechanatstrasse 5):

1. Herr Daniel Jones - London: The Importance of Intonation in the Pronunciation of English and French."

2. Herr Oberlehrer W. Doegen - Berlin: „Die Bedeutung der experimentellen Phonetik für die Lehrer der neueren Sprachen. (Mit

Lichtbildern und Demonstrationen.) Daran anschliessend: Probe einer Unterrichtsstunde mit Sprechmaschine.

Abends 8 Uhr: Ratskellerfest, gegeben vom Senat der freien Hansestadt Bremen.

Donnerstag, den 4. Juni, vormittags 9 Uhr, im grossen Saale des Künstlervereins: Fünfte allgemeine Sitzung. Vorträge:

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1. Herr Professor Dr. H. Spies - Greifswald: Ueber den augenblicklichen Stand der englischen Syntaxforschung."

2. Herr Oberlehrer Dr. M. Weyrauch-Elberfeld: „Der Unterricht in den neueren Sprachen und die Sprachwissenschaft."

3. Herr Oberlehrer Dr. Th. Zeiger-Frankfurt a. M.: „Mitteilungen über den Stand der Bestrebungen zur Vereinfachung und Vereinheitlichung der grammatischen Bezeichnungen."

4. Geschäftliches. Schluss der Verhandlungen.

Mittags 1 Uhr: Fahrt nach Bremerhaven.

Besichtigung

der Hafen- und Lloydanlagen. Essen an Bord eines Schnelldampfers, dargeboten von dem Norddeutschen Lloyd, Bremen.

Abends 8 Uhr: Geselliges Zusammenseinim Parkhaus. Ehrentrunk, gespendet von der Firma Reidemeister & Ulrichs, Bremen. Abends 9 Uhr: Kommers des Weimarer Kartellverbandes.

Mitteilungen.

1. Wir bitten unsere Mitglieder, die Neuphilologen, die unserem Verbande noch fernstehen, als Mitglieder zu werben. § 3 der Satzungen: Mitglied wird jeder Neuphilologe oder Freund der neueren Sprachen (auch Damen) gegen Entrichtung eines jährlichen Beitrages von Mk. 1,—.

2. Wegen Aufstellung oder Ergänzung der Mitgliederliste wird um baldige Einsendung des rückständigen Beitrages für die letzten zwei Jahre (Mk. 2,05) an den Kassenwart, Herrn Oberlehrer Fischer, Bremen, Postscheckkonto Hamburg 6746, ersucht.

3. Zur Teilnahme an der Tagung des Allgemeinen Deutschen Neuphilologen-Verbandes in Bremen ist eine Festkarte zu lösen, deren Betrag (Mk. 10,05) an den Kassenwart bis zum 18. Mai einzusenden ist. Die Festkarte berechtigt zum Besuch aller wissenschaftlichen und festlichen Veranstaltungen, sowie zur Empfangnahme der Festschrift.

4. Für die Familienangehörigen der Mitglieder, die als Gäste sehr willkommen sind, beträgt der Preis der Festkarte Mk. 6,-.

5. Nichtmitglieder des Verbandes sind zur Teilnahme an den Vorträgen berechtigt gegen Lösung einer Vortragskarte zu Mk. 3,—. Studierende haben gegen Vorzeigen ihrer Legitimationskarten freien Zutritt zu den Vorträgen.

6. Die Besucher des Neuphilologentages werden gebeten, sich gleich nach der Ankunft zum Zweck der Eintragung in die Teilnehmer liste und zur Entgegennahme der zu verteilenden Drucksachen (Festschrift, Führer durch Bremen, des Abzeichens, der Festkarte usw.) beim Empfangsausschuss zu melden. Das Bureau befindet sich Pfingstmontag, den 1. Juni, von 10 Uhr früh bis 8 Uhr abends im Hauptbahnhof, von 8 Uhr an in der Union, Wachtstrasse. An den übrigen Tagen befindet es sich im Künstlerverein

7. Unterkunft. Wir fügen am Schlusse die Adressen einer Anzahl empfehlenswerter Gasthöfe bei. Eine Reihe von Mitgliedern und Freunden des A. D. N.-V. hat sich erboten, Teilnehmer der Tagung als

Gäste bei sich aufzunehmen. Frühzeitige Anmeldung bei Herrn Direktor Professor Karl Kippenberg, Hornerstr. 47, erbeten.

8. Anmeldung zur Verbandstagung. Im Interesse des Gelingens der Tagung ist eine möglichst frühzeitige Anmeldung der Teilnehmer bei dem Verbandskassenwart unbedingt erforderlich. Auch ist dringend zu raten, wegen des Pfingstverkehrs sich rechtzeitig eine Wohnung zu sichern.

9. Wünsche wegen weiterer Zusendung dieses Programms sind an den Schriftführer, Herrn Dr. Ehrlicher, zu richten.

10. Weitere Mitteilungen über die endgültige Festordnung, einschliesslich Führungen und Besichtigungen in der Stadt, werden an den Versammlungstagen von der Geschäftsstelle ausgegeben werden.

11. Ein besonderer Da me nausschuss ist bereit, den am 16. Neuphilologentage teilnehmenden Damen mit Rat beizustehen. Anfragen zu richten an: Frau Direktor Professor Kippenberg, Hornerstr. 47; Frl. Dora Janson, Fehrfeld 50; Frl. Oberlehrer Stricker, Rembrandtstrasse 3.

12. Führungen und Besichtigungen in der Stadt während der Versammlungstage werden durch die weiteren Mitteilungen bekanntgegeben. Empfehlenswerte Gasthöfe:

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Hillmanns Hotel, Bahnhofstrasse, 30 B. von Mk. 4,50 an, F. Mk. 1,75.
Hotel de l'Europe, Bahnhofstrasse, 30 B. Mk. 4,-, F. Mk. 1,25.

Hotel Schaper-Siedenburg, Bahnhofstrasse, 25 B. Mk. 3,—, F. Mk. 1,—.
Hotel Alberti, Bahnhofstrasse, 12 B. m. F. Mk. 4,—.

Hotel Reichshof, Bahnhofstrasse, 8 B. m. F. 4,—.

Hotel Stadt München, Bahnhofstrasse, 30 B. m. F. Mk. 4,-.

Htoel du Nord, Bahnhofstrasse, 18 B. Mk. 2,75 bis 5,-, F .Mk. 1,35.
Central-Hotel, Bahnhofstrasse, 30 B. Mk. 4,- bis 6,-, F. Mk. 1,50.
Bahnhofs-Hotel, Herdentorsteinweg, 20 B. m. F. Mk. 4,—.

Hotel Kaiserhof, Bahnhofsplatz, 12 B. m. F. Mk. 3,50.
Hotel Fürstenhof, Bahnhofsplatz, 20 B. m. F. Mk. 3,50.
Hotel Continental, Bahnhofsplatz, 40 B. m. F. Mk. 3,50.
Park-Hotel, Bahnhofsplatz, 20 B. m. F. Mk. 3,50.
Hotel Grieme, An der Weide, 20 B. m. F. Mk. 3,50.

Ferienkurse 1914.

Université de Dijon. Cours pour les Etrangers. Année 1914. L'Université de Dijon possède depuis onze ans un enseignement spécial pour les étrangers désireux de se perfectionner dans la connaissance de la langue, de la littérature et de la vie françaises.

Les cours ont lieu durant l'année scolaire et pendant les vacances. L'année scolaire se divise en deux semestres: premier semestre, du 15 novembre au 28 février; second semestre, du 1er mars au 20 juin. Les cours de vacances ont lieu du 1er juillet au 31 octobre. Prix Année scolaire: un semestre, 70 francs; deux semestres, 110 francs. Vacances: un mois, 40 francs; six semaines, 50 francs; deux mois, 60 francs; chaque mois en plus, 10 francs.

Le coût de la vie à Dijon est relativement peu élevé; on trouve des pensions à partir de 100 francs par mois, et même à partir de 75 francs pour les dames.

Des réductions sur les chemins de fer français peuvent être accordées aux étudiants des cours de vacances.

Pour les programmes et les renseignements, s'adresser soit au Comité de Patronage, secretaire: M. P. Martenot, 3, rue de Metz, Dijon, soit à M. le Recteur de l'Université, soit à M. Lambert, doyen de la Faculté des lettres.

Université de Lausanne. Faculté des lettres. Cours de vacances. Les cours de vacances durent six semaines; ils commencent dans la seconde quinzaine de juillet, et se terminent à la fin du mois d'août. Il y a 16 leçons par semaine. Elles sont réparties sur cinq matinées, de manière à laisser deux jours libres consécutifs aux personnes qui voudraient visiter le pays.

Des conférences gratuites, sur des sujets variés, ont lieu une fois par semaine.

Une bibliothèque, comprenant les principales œuvres de la littérature française, est mise à la disposition des auditeurs.

La salle de lecture des étudiants, abonnée aux principaux journaux, leur est gratuitement ouverte.

Le droit d'inscription, payable sur place, au Secrétariat de l'Université (Palais de Rumine, à partir du 15 juillet, est de 40 francs.

S'adresser pour le programme de 1914 et pour tous renseignements à M. le directeur des Cours de vacances à l'Université de Lausanne.

Université de Montpellier. Cours pour les Etrangers. Année scolaire 1913-1914.

Ces cours auront lieu pendant toute l'année scolaire:
1o Du 3. Novembre 1913 à fin Mars 1914. (Sémestre d'Hiver);
(Trimestre d'Eté).

2o Du 1er Avril 1914 à fin Juin 1914. Dans chaque sémestre les cours professés formeront un ensemble de 30 heures par semaine. Ils se répartissent en trois séries ayant chacune pour objet:

1o L'Etude pratique du Français parlé et écrit;

2o L'Histoire de la Langue et de la Littérature françaises, et accessoirement celles des autres Langues et Littératures romanes;

3o L'Histoire, la Géographie, l'Organisation, les Moeurs, les Institutions, l'Art, etc., de la France.

Conditions d'Admission.

Les Cours d'Etudes Françaises sont ouverts à tous les Etrangers et Etrangères sans aucune condition d'âge, de grade, ou d'études antérieures.

Pour y être admis, il faut seulement:

1o Se faire immatriculer à l'Université, sur la production d'une pièce d'identité (extrait de naissance, passeport, diplôme, etc.) et contre paiement du droit d'immatriculation annuel de 30 francs.

2o Payer un droit spécial de: 52 fr. 35 pour le Sémestre d'Hiver; 30 fr. 35 pour le Trimestre d'Eté; 80 fr. 35 pour l'année. (Le sémestre commencé sera dû en entier.)

La carte d'inscription donnera le droit de suivre tous les enseignements professés à l'Université et d'utiliser les ressources de la Bibliothèque Universitaire.

Des pensions de famille reçoivent les étudiants étrangers au prix de 110 à 150 fr. par mois tout compris.

Mais on peut vivre convenablement a Montpellier pour 100 fr. par

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