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blaugrau aussehen. Die sehr schöne Gegenfärbung wird erzielt durch momentanes Eintauchen in unverdünntes neutrales Carmin oder in folgende Lösung: Zu 100 ccm Wasser werden 0,25 Magnesia carbonica und 15-20 Tropfen Liquor ammonii caustici zugefügt, hierauf wird erwärmt, decantirt, filtrirt und dem Filtrate 0,5 g Carmin zugesetzt. Nach der Färbung oder Doppelfärbung kommen die Schnitte in Alkohol u. s. w. Um die Weigert'sche Differenzirung der grauen und weissen Substanz zu erhalten, legt man die Schnitte in die bekannte Borax-Blutlaugensalzlösung ein. Weiterbehandlung wie sonst. Durch diese Behandlung wird nicht nur das Mark gefärbt, sondern es treten auch die Protoplasmastructuren der Ganglienzellen hervor und die Gliazellen werden deutlich.

[Pianese (76) giebt die Beschreibung einer Doppelfärbung mit Karmin und Pikronigrosin. Die betreffenden Schnitte werden zunächst mit Beale'schem Carmin oder Lithion-Carmin gefärbt, dann nach Behandlung mit saurem Alkohol, Waschen mit Wasser in eine alkoholische Lösung von Pikronigrosin gebracht, die auf folgende Weise bereitet worden ist: 2 Theile der Martinotti'schen Lösung von Pikronigrosin werden mit 1 Theil Anilinwasser gemischt. Beim Verdunsten scheidet dies Gemisch nach 2 Tagen lange, vierseitige, schwärzliche Krystalle aus, welche nunmehr in Alkohol (1 g zu 100) gelöst werden. Aus dieser neuen Lösung erhält man durch Abdampfen abermals Krystalle von olivengrüner Farbe, und von diesen Krystallen bereitet man eine 1 proc. alkoholische Lösung. Sobald die in dieselbe gebrachten Schnitte eine kastanienbraune oder röthliche Farbe angenommen haben, werden sie in 1 proc. Oxalsäurelösung entfärbt und sind dann für den Einschluss geeignet.

Schwalbe.]

Trockene Deckglaspräparate bieten nach einer Mittheilung von Stirling (78) nicht nur für bacteriologische Untersuchungen und das Studium farbloser Blutkörperchen Vortheile, sondern auch für verschiedene andere Zellen. Für Blutuntersuchungen empfehlen sich besonders Tinctionen mit Methylenblau oder der Ehrlich-Biondi'schen Flüssigkeit. Leukocyten aus den Lymphdrüsen sind ebenfalls mit letzterer Farbe zu behandeln. Geeignet ist die Methode für Epithelzellen nach Maceration der Gewebe in Ranvier'schem Alkohol und Färbung in Methylenblau und Eosin, Safranin; für rothes Knochenmark mit Färbung durch Methylenblau oder Biondi'sche Flüssigkeit; für multipolare Ganglienzellen des Rückenmarkes nach 3-4 tägiger Maceration im Landois'schen Gemisch (auf 100 ccm Wasser 5 ccm einer gesättigten Lösung von neutralem Chromammonium, Kaliumphosphat und Natriumsulphat) und Färbung in erneuter Macerationslösung mit Zusatz der gleichen Menge von Pikrolithium-Carmin; für Blutgefässe

des Rückenmarkes; für Spermatozoen nach Färbung mit Methylenblau oder Biondi'scher Flüssigkeit.

[Thanhoffer (79) hat den zu untersuchenden Muskel über Kork ausgespannt und mit Hülfe eines scharfen und spitzigen Messers mehrmals geschlitzt und schliesslich der Vergoldung nach Löwit ausgesetzt. Das der 0,5 proc. Goldchloridlösung und Osmiumsäuredämpfen ausgesetzte Präparat wurde mit Wasser abgespült, dann 24 Stunden lang in einer Mischung von 2 Theilen Wasser und 1 Theil Ameisensäure an dunklem Orte gehalten, hierauf in reiner Essigsäure abermals 24 Stunden lang aufbewahrt, dann gut abgewaschen und in Glycerin aufgehoben. Aus dem Glycerin genommen, wird das Muskelpräparat der Länge nach in Längsstückchen gespalten, diese zwischen zwei Objectträgern zerdrückt und die Gläser von einander getrennt; das so breitgedrückte, purpurroth oder lila gefärbte Muskelstück zertheilte Vf. mit Nadel und Messer der Länge nach in weitere kleine Theilchen, die etwas zerzaust, mit einem Deckglas zugedeckt, schwach zerdrückt und schliesslich verkittet wurden. Die Nervenendigungen werden in den Osmiumsäuredämpfen so resistent, dass sie dem stärksten Druck, den man mit der Hand und Nadelheften ausüben kann, widerstehen; hierdurch wird es möglich die Muskelsubstanz zu zerquetschen, ohne dass dabei die Nervenendigungen leiden. Eine zweite Methode ist folgende: Der in obiger Weise präparirte Muskel (Froschsartorius) kommt zuerst in eine 1 proc. Osmiumsäure, dann, nach 10 Minuten und nachdem derselbe etwas abgewaschen worden war, in eine 2 proc. Argent. nitr.-Lösung. An dunklem Orte 20-30 Minuten lang aufbewahrt und etwas abgespült, wird das Muskelpräparat 10-30 Minuten lang dem directen Sonnenlicht in essigsäurehaltigem Wasser ausgesetzt, schliesslich der gebräunte Muskel in Wasser abgewaschen und in Glycerin zerzupft. Hierbei wurde die Markscheide der Nervenfasern silbergrau oder schwarzgrau, deren Endzweige im Muskel aber grau gefärbt, während die Muskelsubstanz selbst farblos blieb. Die nach beiden Methoden erhaltenen und, wie Vf. hervorhebt, höchst wichtigen Resultate sind einer folgenden Mittheilung vorbehalten. Ferd. Klug.

[Bevan-Lewis (81) empfiehlt die Anwendung der Gefriermethode für Gehirnschnitte. Das Gehirnstück wird in Aether versenkt, dann 3-4 mal unter Wasser getaucht und auf einem besonderen Mikrotome geschnitten. Der Schnitt wird von neuem in überschüssiges Wasser gethan, sodann mit einigen Tropfen einer schwachen Osmiumlösung (0,25 Proc.) einige Secunden lang (vermittelst einer Pipette) bespült, worauf 4-5 Minuten in Wasser abgespült. Als Farbstoff wird Anilinblau 0,25 auf 100 ccm Wasser angewandt u. s. w. Der grösste Vorzug dieser Methode ist das völlige Fehlen von Schrumpfungen, wie sie nach der älteren Methode unvermeidlich sind. Um dieses zu illustriren,

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stellt Vf. die Dicke der Gehirnrinde bei Mensch, Katze, Schaaf u. s. w. nach den Angaben von Meynert zusammen mit seinen nach Gefrierung gewonnenen Messungen. Bei Menschen findet Vf. die Dicke der Gehinrinde 4,836-5,7 mm dick (gegen 2-2,5 mm nach Meynert). Mehnert.]

III.

Zelle und Gewebe im Allgemeinen.

1) Nathusius, W. v., Untersuchungen über Harting'sche Körperchen. Zeitschr. f. wiss. Zool. Bd. 49. S. 602-648. 1 Tafel.

2) Frommann, K., Zelle. S.-A. aus Real-Encyclop. der ges. Heilkunde, herausgeg. v. Eulenburg. 2. Aufl. 1890. 45 Stn.

3) Turner, W., The cell theory, past and present. Journ. of anat. & phys. Vol. 24. P. II. p. 253–287. (Uebersicht über die Geschichte der Zelle und der Zelltheorien, gegeb. in d. Eröffnungssitzung der Scottish Microscopical Society.). 4) Toldt, K., Thierisches und pflanzliches Wachsthum. Vortrag. Wien 1890. 31 S. 5) Auerbach, L., Zur Kenntniss der thierischen Zelle. Sitzungsber. der Berliner Acad. 1890. XXXII. 15 Stn.

6) Rabi, Bemerkungen über den Bau der Zelle. Prager medicin. Wochenschrift. Jahrg. XV. Nr. 6. S. 69.

7) Hillemand, Introduction à l'étude de la spécificité cellulaire chez l'homme. Thèse de Paris. 1890. (Referat: Revue d. sc. méd. No. 73. 15. janv. 1891. p. 10-11.).

8) Bard, Influence spécifique à distance des éléments cellulaires les uns sur les autres. Archives de méd. expérim. 1. mai 1890. (Referat: Revue d. sc. méd. No. 73. 15. janv. 1891. p. 10.).

9) Leydig, F., Intra- und interzellulare Gänge. Biolog. Centralbl. Bd. X. Nr. 13 u. 14. S. 392-396.

10) Bolsius, H., s. j. Intracelluläre Gänge. Erwiderung auf einige Anklagen des Herrn F. Leydig. Biolog. Centralbl. Bd. X. Nr. 21. S. 654-656.

11) Olivier, L., Sur les connectifs intercellulaires du protoplasme chez les végétaux.* Société de biologie. No. 30. p. 547–551.

12) Fayod, V., Ueber die wahre Structur des lebendigen Protoplasmas und der Zellmembran (Vorläufige Original - Mittheilung). Naturwissenschaftl. Rundschau. Jahrg. V. Nr. 7. S. 81-84.

13) Frommann, C., Ueber neuere Erklärungsversuche der Protoplasmaströmungen und über die Schaumstructuren Bütschli's. Anatomischer Anzeiger. Nr. 22. S. 648-652. Nr. 23. S. 661–672.

14) Pfeffer, W., Ueber Aufnahme und Ausgabe ungelöster Körper. Abhandl. d. math.-phys. Kl. d. K. Sächs. Gesellsch. d. Wissensch. Bd. XVI. Nr. 2. S. 149 bis 184.

15) Derselbe, Zur Kenntniss der Plasmahaut und der Vacuolen nebst Bemerkungen über den Aggregatzustand des Protoplasma und über osmotische Vorgänge. Abhandl. d. K. Sachs. Gesellsch. d. Wissensch. Bd. XVI. Nr. 2. S. 187-342. 16) Bütschli, O., Ueber den Bau der Bacterien und verwandter Organismen. Leipzig, Winter. 1890. 37 Stn. 1 Tafel.

17) Derselbe, Weitere Mittheilungen über die Structur des Protoplasmas. Verhandl. d. Naturf. med. Vereins zu Heidelberg. N. F. IV. Bd. 4. H. 11. Juli 1890. 13 S.

18) Lankester, E. Ray, Professor Bütschli's experimental imitation of protoplasmic movement. Quart. journ. of micr. science. Vol. XXXI. P. 1. April 1890. p. 99 bis 103. (Theilt einen Brief von Bütschli mit, welcher die Methode der Herstellung von protoplasmaähnlichen Oelschäumen s. d. Bericht für 1889,

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19) Heitzmann, C., La constitution reconnue par l'étude d'une seule espèce d'éléments de plastides. Journal de micrographie. 14. année. No. 9. p. 262-270. 20) Kühn, H., Notiz über vitale Reaction der Zellgranula nach subcutaner Methylenblauinjection. Arch. f. Anat. u. Phys. Anat. Abth. S. 113-115.

21) Metzner, R., Ueber die Beziehungen der Granula zum Fettansatz. Archiv f. Anat. u. Physiol. Anat. Abth. S. 82-96. 2 Tafeln.

22) Krehl, L., Ein Beitrag zur Fettresorption. Archiv f. Anat. u. Physiol. Anatom. Abth. S. 97-112. 1 Tafel.

23) Allmann, R., Notiz über die Ringkörner der Zellen. Archiv f. Anat. u. Phys. Anat. Abth. 1890. S. 302-303.

24) Gaule, J., Ueber das Auftreten von Fett in den Zellen und die dadurch bedingten histologischen Bilder. Archiv f. Anat. u. Physiol. Physiolog. Abth. S. 550-553.

25) Altmann, R., Die Elementarorganismen und ihre Beziehungen zu den Zellen. Leipzig, Veit & Co. 145 Stn. 21 Tafeln.

26) Greeff, R., Ueber den Organismus der Amöben, insbesondere über Anwesenheit motorischer Fibrillen im Ectoplasma von Amoeba terricola. Sitzungsber. d. Gesellsch. z. Beförd. d. gesammt. Naturw. zu Marburg. 1890. Nr. 3. S. 21-25. 27) Maas, Fr., Zur Kenntniss des körnigen Pigments im menschlichen Körper. Archiv f. mikrosk. Anat. Bd. 34. S. 452-510.

28) Solger, B., Nachtrag zu dem Artikel: „Zur Structur der Pigmentzelle". Zoolog. Anzeiger. Nr. 328. S. 93-95.

29) Derselbe, Ueber pigmentirte Zellen und deren Centralmasse. Mittheilungen a. d. naturwissensch. Verein für Neu-Vorpommern und Rügen in Greifswald. XXII. Jahrg. 1890. S. 1-34. 1 Tafel.

30) Hertwig, O., Vergleich der Ei- und Samenbildung bei Nematoden. Archiv f. mikr. Anat. Bd. 36. S. 1-138. 4 Tafelu. (Referat s. Allg. Entwicklungsgesch.) 31) Henneguy, L. F., Nouvelles recherches sur la division des cellules embryonnaires chez les vertébrés. Comptes rendus T. 111. No. 2. p. 116-118. 32) Chatin, J., Contribution à l'étude du noyau chez les spongiaires. Compt. rend. T. 111. No. 23. p. 889-890. (Vf. empfiehlt den Kern der Schwämme als ein sehr günstiges Untersuchungsobject.)

33) v. Rath, O., Ueber eine eigenartige polycentrische Anordnung des Chromatins. Zool. Anzeiger. 1890. Nr. 334. S. 231-238.

34) Rossi, U., Il nucleo nelle uova dello Spelerpes fuscus s. Geotriton fuscus I. nota. Lo Sperimentale. Marzo 1890.

35) Balbiani, E. G., Sur la structure intime du noyau du Loxophyllum meleagris. Zool. Anzeiger. Nr. 329. S. 110–115. No. 330. S. 132-136.

36) Sanfelice, F., Contributo alla conoscenza di alcune forme nucleari. Bollet. d. Soc. di Natural. in Napoli. Ser. I. Vol. IV. Anno IV. S. 21–25. 1 Tafel. 37) Nicolas, A., Le noyau cellulaire dans les glandes mucipares du Péripate. Revue biolog. du Nord de la France. T. II. 1889-90. 11 pp. 1 Tafel. 38) Bergh, R. S., Recherches sur les noyaux de l'Urostyla grandis et de l'Urostyla intermedia. Archives de biologie. T. IX. fasc. 4. p. 497-514. 1 Tafel. 39) Bataillon, E., Modifications nucléaires intéressant le nucléole et pouvant jeter quelque jour sur sa signification. Compt. rend. T. 110. No. 23. p. 1217–1219.

40) Degagny, Ch., Sur les forces moléculaires antagonistes qui se produisent dans le noyau cellulaire et sur la formation de la membrane nucléaire. Compt. rend. T. 111. No. 20. p. 761-763.

41) Derselbe, Sur la division cellulaire chez le Spirogyra orthospira et sur la réintégration des matières chromatiques refoulées aux pôles du fuseau. Compt. rend. T. 111. No. 5. S. 282-284.

42) Derselbe, Sur la division cellulaire chez le Spirogyra orthospira. Journal de microgr. No. S. p. 247-249.

43) Bataillon, E., Étude préliminaire sur la cinèse nucléolaire dans l'histolyse chez les amphibiens. Lyon. imp. Pitrat ainé. 1890. 8°. Stn. 18.

44) Guignard, L., A. M. van Beneden fils, au sujet de ses découvertes sur la division nucléaire. Compt. rend. de la Société de Biologie (séance du 4 janvier 1890). No. 1. p. 7-12. G. setzt gegen van Beneden seine Polemik fort in Betreff der Priorität der Entdeckung von der Verdoppelung der chromatischen Schleifen.)

45) Van Beneden, E., La réplique de M. Guignard à ma note relative au dédoublement des anses chromatiques. Archives de biologie. T. X. f. 1. p. 105–126. (Vf. weist die Vorwürfe G.'s als ungerechtfertigt zurück und weist darauf hin, dass von Hauser für Pflanzenzellen, von ihm selbst für thierische Zellen zum ersten Male gezeigt wäre, dass die Zwillingsschleifen nach entgegengesetzter Richtung auseinanderrücken und eine gleichmässige Vertheilung des Chromatins in den secundären Kernen bewirken.)

46) Guignard, L., A. M. van Beneden fils au sujet de ses découvertes sur la division nucléaire. Zoolog. Anzeiger. Nr. 327. S. 64–69.

47) Van Beneden, E., Seconde réponse à Monsieur Guignard au sujet de la division longitudinale des anses chromatiques. Zoolog. Anz. Nr. 331. S. 157–163. 48) Guignard, L., Un dernier mot à M. van Beneden fils. Zoolog. Anzeiger. Nr. 338. S. 349-351.

49) Schultze, O., Ueber Zelltheilung. Sitzungsber. d. Würzburger phys. med. Gesellschaft. 1890. XV. Sitzung vom 26. Juli 1890.

50) Hermann, F., Die Entstehung der karyokinetischen Spindelfigur. Münchener medicin. Wochenschrift. Nr. 47. S. 830-831.

51) Boveri, Th., Zellen-Studien. Heft 3. Ueber das Verhalten der chromatischen Kernsubstanz bei der Bildung der Richtungsträger und bei der Befruchtung. Jenaische Zeitschr. für Naturw. Bd. 24. Stn. 314-401. 3 Tafeln.

52) Retzius, G., Ueber Zellentheilung bei Myxine glutinosa. Verhandl. des biolog. Vereins in Stockholm. Bd. II. Heft 8. Mai 1890. S. 80-91. 1 Tafel.

53) Flemming, W., Ueber die Theilung von Pigmentzellen und Capillarwandzellen. Archiv f. mikrosk. Anat. Bd. 35. 3. Heft. S. 275-286. 1 Tafel.

54) Zimmermann, K. W., Ueber die Theilung der Pigmentzellen, speciell der verästelten intraepithelialen. Arch. f. mikrosk. Anat. Bd. 36. S. 404-410. 1 Taf. 55) van der Stricht, O., Recherches sur la structure et la division des cellules géantes. Verhandl. d. X. internat. medic. Congresses. Berlin, 4.-9. Aug. 1890. Bd. II. S. 83-89.

56) Flemming, W., Ueber Theilung von Leukocyten. Verhandl. des X. internat. medic. Congresses. Berlin, 4.-9. Aug. 1890. Bd. II. S. 76-78.

57) Buchholz, Ueber das Vorkommen von Karyokinesen in Zellen des Centralnervensystems von neugeborenen und jungen Hunden und Kaninchen. Vorläufige Mittheilung. Neurologisches Centralblatt. Nr. 5. S. 140–142. 58) Borrel, A., Note sur la division multiple du noyau par Karyokinèse. Société de biologie. No. 2. p. 22-24.

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