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spiel von Argyroneta, die in einem pflanzenlosen Aquarium ihre Glocke mittels Fäden an den Glaswänden aufhängt; jene Fäden sind nichts anders als die Fäden, welche die Wasserspinne überall auf ihrem Wege zurücklässt; sie sind auch in reichlich mit Pflanzen versehenen Aquarien in großer Zahl vorhanden; sie wurden also im pflanzenlosen Aquarium nicht etwa zum Zwecke gezogen, die Glocke festzuhalten, sondern dazu benutzt, weil keine bessere Stütze vorhanden war.

Es wurde mehrfach versucht, die Mutterpflege der Spinnen zu der größeren oder geringeren Vollkommenheit des Baues ihres Cocons im Verhältnis zu bringen. Leider mit geringem Erfolg, insofern letzterer einseitig betrachtet wurde; der Cocon darf nicht nur in seiner Struktur, und auch nicht vom ganzen Nestbau gesondert in Betracht kommen.

Als Ausgangspunkt muss eine Form angenommen werden, in welcher das Weibchen einen umfangreichen mit vielen Eiern gefüllten Cocon mit sich trägt, denn eine sehr ausgebildete Brutpflege ist wohl für die Araneiden ein uraltes Erbstück, welches ihnen von ihren arthrogastren Ahnen überliefert wurde. Das Mitschleppen eines solchen Cocons, besonders wenn er zur Zeit des Ausschlüpfens der Jungen schlaffer und größer wird, ist der Mutter sehr hinderlich: sie kann dabei wenig laufen und sich schlecht ernähren: ihre ganze Thätigkeit ist der Brut gewidmet, was aber der Mutter selbst schadet. Jede Veränderung der Brutpflege, welche entweder direkt die Sicherheit der Brut gegen ihre Feinde erhöhen, oder ohne dieselbe zu vermindern der Mutter nutzen mag, wird für die Species nützlich gewesen und deswegen von der natürlichen Zuchtwahl bevorzugt worden sein. Wir können mit Verf. 3 Reihen unterscheiden.

A. Spinnen, welche nicht nur die Eier hüten, sondern auch die junge Brut ernähren. Die eben ausgeschlüpfte Brut ist schwach und hat andere Instinkte als die der erwachsenen Spinnen. Bei diesen Spinnen (Sitigradae und Laterigradae) können 2 phyletische Reihen erkannt werden. In der einen bleibt der Cocon groß, aber die Spinne gräbt sich einen mehr oder minder tiefen unterirdischen Bau, der bei Tarentula opifex sogar mit einem beweglichen Deckel versehen wird und legt den Cocon in den Bau, dessen Oeffnung bewachend. In der anderen Reihe trägt die Mutter den Cocon mit sich; dieser wird kleiner angelegt, enthält eine geringere Zahl Eier, was aber der Vermehrung der Art nicht schadet, denn die Mutter ist durch den kleinen Cocon an ihren Bewegungen wenig gehindert, kann sich gut ernähren und legt während des Jahres mehrere Male nach einander wieder Eier.

B. Spinnen, welche die Eier hüten, aber sich um die ausgeschlüpfte Brut nicht kümmern (Drassidae, Thomisidae, Philodromidae u. a.). Auch hier gehen wir von einer baulosen Grundform aus, von welcher ab 2 Reihen sich aufstellen lassen. In der einen baut sich das Weibchen eine mehr oder weniger vollkommene Wohnung, in welcher der Cocon aufgehängt wird. Bei Agelena wird um den Cocon noch eine besondere Hülle gebaut, welche mit Fremdkörpern verstärkt wird. Agroeca baut eine solche Hülle um den Cocon außerhalb ihrer Wohnung und bewacht das Nest nicht mehr. In der anderen Reihe baut die Mutter einen geschlossenen Sack, in welchem sie ihren Cocon hütend verbleibt (Drassus, Clubiona).

C. Spinnen, welche weder die Eier noch die Brut hüten (Theridiidae). In einer Reihe dieser Gruppe wird um den bei primitiveren Formen nackten

Cocon ein mehr oder minder vollkommenes Schutzdach gebaut, in dessen Nähe sich die Mutter aufhält. In einer anderen Reihe wird die Wand des Cocons selbst fester gesponnen und sogar durch Fremdkörper verstärkt oder bei Ero an einem fadenförmigen Stiel aufgehängt.

Also bietet uns der Instinkt des Nestbaues bei den Araneiden lange Reihen stufenweise vollkommnerer Formen. Zur Leitung der progressiven Entwicklung desselben wirken einerseits die Interessen der unmittelbaren Nachkommenschaft, andrerseits diejenigen des mütterlichen Individuums selbst, welche oft sich gegenüber stehen und durch die Naturauslese zum Besten der Art geregelt werden. Dieses geschieht aber in verschiedener Weise je nach den ungleichen Beziehungen der Mutter zur Brut. Die Sorge für die Brut ist aber durchaus instinktiv; erreicht der Instinkt des Nestbaues eine gewisse Vollkommenheit, so überlässt die Mutter die Brut ihrem Schicksal, ohne sich weiter darum zu bekümmern, dieses natürlich abgesehen von einzelnen Fällen, in welchen in Folge gewisser Eigentümlichkeiten des Nestbaues die Anwesenheit der Mutter nötig bleibt. Vervollkommnung des Nestbaues führt also zum Resultat den mütterlichen Schutz unnötig zu machen, was der Mutter nicht minder als der Brut zu nutzen kommt, indem erstere dadurch ihren Nahrungserwerb ungestört weiter treiben kann.

Die

Die systematisch-phylogenetischen Anschauungen des Verf. zu beurteilen, muss ich als Referent, wegen zu ungenügender Kenntnis des Specialfaches, mich enthalten. Ich muss mich aber dem Verf. entschieden anschließen in der Verwerfung der üblichen Tendenz, die Handlungen der Tiere ohne genügende Gründe als auf intelligente Erwägung und auf Verfolgung eines bewussten Zweckes beruhend zu beurteilen. Alles was nicht auf persönliche Erfahrung des Tieres beruht, muss als instinktsmäßig betrachtet werden; ob die Spinnen durch Erfahrung belehrt werden können, kann nicht a priori geleugnet werden, aber für die wichtigsten Handlungen ihres Lebens, also besonders für alles, was die Baukunst und die Brutpflege betrifft, sind die Spinnen genügend mit Instinkt versehen um der persönlichen Belehrung zu entbehren. Ihre Intelligenz, deren Vorhandensein ich doch nicht ganz in Abrede stellen möchte, ist jedenfalls eine äußerst geringe. Besonders wichtig finde ich auch die vom Verf. nachgewiesenen Schwankungen und Abweichungen des Instinktes: sie werfen etwas Licht auf die dunkle Frage der Entstehung und Veränderung der Instinkte, und zwar zeigen sie, wie solche Veränderungen nicht etwa durch Vererbung von fixierten intelligenten Handlungen, sondern durch Vererbung von angebornen (blastogenen) Variationen des Instinktes selbst ihren Ursprung gehabt haben müssen. C. Emery (Bologna). [8]

Zur Biologie der Tardigraden.

In Betreff einiger Momente in der Arbeit des Herrn R. v. Erlanger Zur Morphol. und Embryol. eines Tardigraden" (Biol. Centralbl., Bd. XV, Nr. 21) möchte ich mir einige Berichtigungen erlauben. Auf die Thatsache, dass entgegengesetzt dem Verhalten der laudlebenden Tardigraden Männchen fast ebenso häufig, wie Weibchen (bei Macrob. macronyx) auftreten", machte ich schon im Jahre 1889 (Einige Beobachtungen an Tardi

graden, Sitzber. d. Dorpater Naturf.-Vereins) aufmerksam. Ich muss aber hinzufügen, dass dieses Verhalten nur in den ersten Frühlingsmonaten zu konstatieren ist, dagegen fällt es schwer in den Sommermonaten Männchen von Macrob. macronyx anzutreffen. Andererseits gelang es mir in diesem Jahre in Moosen, die ich in März und April gesammelt habe, viel öfter Männchen von Macrob. Hufelandii zu finden, als in den Moosen, die im Sommer oder im Winter gesammelt wurden. Die Männchen von Macrob. macronyx sind zu erkennen, außer nach dem Gehalt ihrer Geschlechtsdrüse und ihrer Kleinheit, an einem eigentümlichen Häkchen an den vordern Fußstummeln: neben der drei normalen findet sich ein kleineres, welches stärker als die andern gekrümmt ist und an seiner konvexen Seite einen kleinen Vorsprung besitzt (Einige Beobachtungen u. s. w.). Auch die Thatsache, dass Macrob. macronyx „nach Austrocknen nicht wieder auflebt“ findet sich in meiner erwähnten Mitteilung von 1889: „die Wasserform, Macrob. macronyx auf dem Objektträger eingetrocknet, ist rettungslos tot". Die andern Tardigraden, die im Moose leben, erwiesen sich, wie bekanntlich, sehr resistent: nach 4 tägigen Stehen im Exsiccator lebten sie alle (Macrob. Hufeland., Macrob. Oberhäus., Milnesium tardigradum wie auch die Philodinäen und Nematoden, die mit auf den Objektträger gerieten) nach Befeuchtung auf. Umgekehrt konnte ich beobachten, dass wenigstens die Tardigraden des Mooses in Wasser nicht lange aushalten. Und dieses Verhalten äußerten Tardigraden, die aus frischem, noch feuchtem Moose genommen wurden, wie diejenigen, die aus altem, lange in trocknem Zustande gewesenen. Das scheint mir gegen die Behauptung von Plate zu sprechen, dass Wasser das Lebenselement der Tardigraden (der Moose) wäre: Feuchtigkeit allerdings, nicht aber Wasser. Dr. Rywosch (Riga). [21]

Nuttall und Thierfelder, Tierisches Leben ohne Bakterien im Verdauungskanal.

Hoppe-Seyler'sche Zeitschrift für physiolog. Chemie, Bd. XXI, Heft 2 u. 3, S. 109 ff.

Mit Rücksicht auf die Thatsache, dass es kein lebendes, tierisches Wesen gibt, welches nicht in seinem Innern, vor allem im Darmkanal, Bakterien beherbergte, war schon 1885 von Pasteur die Vermutung ausgesprochen worden, dass diese Symbiose zwischen Tier und Bakterien keine nur rein zufällige, durch die äußeren Verhältnisse bedingte sei, sondern dass die Gegenwart der Bakterien zur Erhaltung des Lebens notwendig wäre, dass mit andern Worten der tierische Organismus allein nicht im stande wäre, nur mit Hilfe der Verdauungssäfte die in den Verdauungskanal eingeführten Nährstoffe zu assimilieren. Diese Ansicht Pasteur's hatte bald Widerspruch gefunden, jedoch war bisher ein exakter, experimenteller Beweis für die Richtigkeit oder Unrichtigkeit dieser Vermutung nicht erbracht worden.

Dieser Aufgabe haben sich Nuttall und Thierfelder unterzogen. Sie wollten versuchen, ein neugeborenes Tier, welches ohne Bakterien in die Welt gesetzt war, auch unter Fernhaltung von Mikroorganismen nur durch Darreichung steriler Nahrung aufzuziehen. Und zwar wählten sie

nicht, wie Pasteur vorgeschlagen hatte, zu diesem Versuche das Hühnchen, sondern aus äußeren Gründen ein Säugetier, das Meerschweinchen.

Es wurde unter der peinlichsten Beobachtung der Asepsis ein Meerschweinchen durch die Sectio caesarea steril geboren und dann sofort in einen sterilisierten Apparat gebracht, welcher mit sterilisierter Luft ventiliert und auf Körpertemperatur erwärmt gehalten wurde. Dieser sehr komplizierte Apparat, welcher mit Unterstützung von Geldmitteln aus der Gräfin Bose Stiftung erbaut wurde, gestattete außerdem ein keimfreies Zuführen einer Saugflasche zu dem Maule des Tieres, welche mit sterilisierter Milch gefüllt war. Ferner waren Vorrichtungen getroffen, welche ein Aufsaugen und Wegschaffen des natürlich sterilen Harnes und der Fäcalien des Tieres gestattete; und auch das Ansammeln und Herabtropfen oder -fließen von Kondenswasser an den Wandungen der erwärmten Glasglocke, unter welcher sich das Versuchstier befand, wurde durch geeignet angebrachte Trockenvorrichtungen verhütet.

In diesem Apparat wurde das Tier 8 Tage lang nach der Geburt erhalten, während welcher es über 330 ccm Milch getrunken hatte. Der Versuch wurde nun abgebrochen, da der Tag und Nacht unterbrochene Dienst das Meerschweinchen bekam alle 2 Stunden Nahrung, außerdem mussten die Fäcalien fortgeschafft, die Ventilation reguliert, überhaupt der Apparat fortwährend überwacht werden die Kräfte der Untersucher derartig in Anspruch genommen hatte, dass sie sich zu einem Abschluss entschließen mussten. Das munter und kräftig aussehende Tier wurde aus dem Apparat genommen und gewogen. Eine genaue Angabe war nicht möglich, da aus Gründen der Asepsis von einem Wiegen des Tieres unmittelbar nach der Geburt Abstand genommen werden musste und das ursprüngliche Gewicht daher nur durch Vergleichen mit einem andern, durch denselben Kaiserschnitt geborenen, ebenso großen Tiere geschätzt werden konnte. Das Tier wurde hierauf getötet und unter antiseptischen Kautelen geöffnet. Eine mikroskopische Untersuchung des Darminhaltes im gefärbten und ungefärbten Präparat ergab ein vollständiges Fehlen von Bakterien, desgleichen blieben Kulturröhrchen aller Art, welche mit 'Darminhalt, mit Milch und mit den während des Versuches steril aufgefangenen Exkrementen beschickt wurden, vollständig steril; keine einzige Kolonie wurde beobachtet.

Es erscheint demnach der Beweis erbracht zu sein, dass für das Leben der Meerschweinchen, und wahrscheinlich auch der andern Warmblüter, die Anwesenheit von Bakterien im Darmkanal nicht erforderlich ist, wenigstens nicht bei Darreichung rein auimalischer Nahrung.

H. Kionka (Breslau). [33]

Mitteilungen aus der biolog. Gesellschaft in Christiania. Sitzung am 17. Oktober 1895.

Professor N. Wille legte Exemplare einer für Norwegen neuen Alge, Spirogyra rivularis Kabh vor, die vom Prof. G. O. Sars im Binnensee Mjösen" gefunden wurde; sie kommt hier in der Renne zwischen Hamar und Helgöen in einer Tiefe von ca. 200 Metern vor und bedeckt den Schlamm des Bodens in großer Menge.

Die Alge war zwar steril; es kann jedoch keinen Zweifel unterliegen, dass es die genannte Art ist, da die Zellen 30-40 μ breit und 4–10 mal so lang

waren, mit 3-4 Chlorophyllbändern, die zuweilen dicht spiralig gewunden, meistens aber in den Zellen beinahe längsgehend waren. Einzelne Zellen, die sich vielleicht zur Kopulation vorbereiteten, waren schwach tonnenförmig angeschwollen, sonst aber waren sie vollständig zylindrisch ohne Duplikatur der Querwände.

Die Alge ist bis jetzt in Flüssen und an Flussufern in Deutschland, Oesterreich, Ungarn, Australien (?) und Nord-Amerika (?) gefunden worden, aber niemals früher in Skandinavien. Bemerkenswert ist es, dass sie in einer so großen Tiefe wie 200 m leben konnte, da man sonst nur angibt, dass Characeen bis auf eine Tiefe von 20-25 m gehen und Forel gibt von einem Moose Thamnium alopecurum Schpr. an, dass man es in einer Tiefe von 60 m findet. Spirogyra rivularis war inzwischen nicht allein vollständig lebensfähig, sondern soll sogar ein kräftig grünes Aussehen beim Herausnehmen gehabt haben. Hierbei ist doch zu bemerken, dass, da sie nicht am Boden befestigt war, die Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist, dass sie, wie viele andre Algen zuweilen durch Gasblasen an die Oberfläche gehoben werden dürfte, wodurch sie mehr Licht zu ihrer Assimilation erhalten kann als das, welches bis auf die Tiefe dringen kann, wo sie sonst im Allgemeinen lebt.

Unter den genannten Spirogyra kamen auch einzelne sterile Fäden von einer Zygnema (stellinum?) vor. Da diese aber verhältnismäßig selten waren und keine freudige Vegetation zeigten, liegt es nahe anzunehmen, dass man sie nur als zufällige Beimischungen betrachten darf, die durch den Strom dorthin geführt und zu Boden gesunken sind.

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Prof. N. Wille teilte die Resultate einiger vorläufigen Untersuchungen über Organismen im Christiania-Trinkwasser mit, die im Verein mit dem norwegischen „Süßwasser-Biolog" H. Huitfeldt-Kaas ausgeführt waren. Christiania bekommt die Hauptmenge seines Trinkwassers aus dem ca. 5 km nördlicher gelegenen Binnensee Maridalsvandet". Von Maridalsvand wird das Trinkwasser nachdem es ein Drahtnetz passiert hat in unterirdischen Röhren nach zweien offenen Granitbassins geleitet, die auf den Gipfeln von zwei der bekanntesten Aussichtspunkte Christianias gelegen sind: St. Hanshaugen“ und „Kampen". Von diesen Bassins verzweigt sich dann das Wasserleitungsnetz der Stadt.

In der ersten Hälfte von Oktober wurden mehrere Proben aus den beiden genannten Bassins mit Hilfe von Hensens Oberflächen-Netz genommen und diese Proben zeigten bei näherer Untersuchung, dass sie ein ganz reiches, sowohl Pflanzen- wie Tierleben enthielten, neben einem Teil von toten Resten, teils tierischen, teils vegetabischen Ursprungs wie: Insektenreste, Wollenfäden, Spicula von Spongien, Exkremente von Crustaceen, Holz- und Bastzellen, Epidermiszellen von Gräsern, Haare von Elaeagnus und anderen Pflanzen, Stärkekörnchen, Rindenstückchen, Lycopodien- und Farnsporen, sowie besonders Pollen von Fichten, welche wohl teilweise, sowie manche der übrigen Reste, von Verunreinigungen an selber Stelle und wohl zum Teil vom Maridalsvand und deren Zuflussgewässern herstammen, die von dichten Fichtenwäldern umgeben sind.

Von größeren lebenden Tieren wurden nur einige Exemplare von Insektenlarven, ein Pferdeegel und eine Schnecke gefunden. Von kleineren Tieren, die doch nicht alle bestimmt wurden, können genannt werden:

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Rhizopoda: Amoeba sp., Arcella vulgaris, Difflugia coronata, Vampyrella sp. Infusoria: Codonella lacustris, Vorticella sp.

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