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Abramis etc. lassen sich sehr leicht „messen", wenn man sie, natürlich in ihrem Elemente, schnell auf den Rücken wendet, dicht hinter den Kiemendeckeln oder den Brustflossen leicht hält, sodann das Thermometer rasch durch den After in den Darmkanal einführt. Dabei liegen die Tiere ganz ruhig. Kleinere Cypriniden, wie Gobio fluviatilis, Leuciscus phoxinus und nemachilus barbatulus wurden dagegen meist durch den Schlund gemessen, nachdem sie in vielen Fällen durch Chloralhydrat1) betäubt worden waren.

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Die hierbei vorwiegend benützten drei sehr empfindlichen Instrumente mit 10 Graduierung (Celsius) wurden von der Firma Johannes Greiner in München nach meinen Angaben und Skizzen für mich hergestellt, sie können 5, 7 und 10 cm tief in den Darmkanal eingeführt werden. Außer diesen gebrauchte ich ab und zu ein kleines, von Warmbrunn, Quilitz und Comp. in Berlin konstruiertes, verschluckbares Maximumthermometer.

Die Litteratur über diesen Punkt ist meines Wissens sehr spärlich: ich kenne nur die Angaben von Broussonet, wonach die Innenwärme bei kleineren Fischen 1/2 bis 2/3, beim Aal 3, und beim Karpfen 1o höher ist als die der Umgebung. Es fand ferner Despretz bei 10,83° C Wassertemperatur die Körperwärme von zwei Karpfen zu 11,69, von zwei Schleihen zu 11,54° C (cf. Seligo, „Die deutschen Süßwasserfische und ihre Lebensverhältnisse“ in Dr. Zacharias, „Die Tier- und Pflanzenwelt des Süßwassers", Leipzig 1891, II. Teil, S. 179). Einige kurze Notizen hierüber habe ich selbst bereits veröffentlicht 2).

Im Winter zunächst ist bei den Cypriniden die Temperatur stets gleich derjenigen der Umgebung, steigt nur äußerst langsam, wenn die Fische in wärmeres Wasser gesetzt werden und fällt in kälterem Elemente gradezu rapide herunter. Auch bei solchen Cypriniden, die dicht gedrängt im Schlamme liegen, wie Karpfen, Schleihen, Barben findet eine Erwärmung durch Reibung oder gegenseitige Ausstrahlung, wie sie Noll („Zoolog. Garten", 33. Jabrg., Nr. 6, S. 185 Fußnote) annahm, nicht statt. Unsere Weißfische verdauen ja aber auch um diese Zeit nicht, sind lethargisch und halten dicht gedrängt im Schlamme vergraben Winterschlaf (cf. dabei nur Brehm's Tierleben“: Fische; M. v. d. Borne „Fischzucht“, „Teichwirtschaft"; Benecke: „Fische, Fischzucht und Fischerei in Ost- und Westpreußen"; Seligo 1. c. etc.). In diesem Stadium sinkt bekanntlich die Temperatur warmblütiger Tiere ganz beträchtlich (Adolf und Karl Müller: „Die Säugetiere der Heimat"; Brehm's „Tierleben" u. s. w.) und auch bei den Amphibien und Fischen ist dies der Fall 3).

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1) Von Chloralhydrat gab ich 7 g auf 1 Liter Wasser, dabei erzielte ich in kurzer Zeit eine sehr schöne Narkose, während ich bei Chloroform, das den Wasser beigemengt wurde, meistens allzu lange warten musste. Curare, von dem stets einige Minuten vor der Injektion frische Lösungen hergestellt wurden, 0,1: 10 g aqu. dest., scheint bei Fischen überhaupt nicht zu wirken. Ein Steigen oder Fallen der Temperatur der Versuchstiere infolge der Wirkung des Chloralhydrates oder Chloroforms konnte nicht nachgewiesen werden.

2) Allgemeine Fischerei - Zeitung", München 1894, Nr. 19, S. 332/33 und Nr. 20, S. 350/51. - „Der Zool. Garten", Frankfurt a./M., 1895, Nr. 5.

3) In den Gewässern am Zobten findet man, wie ich bereits im „Zoolog. Garten" angegeben habe (Jahrgang 1890, Nr. 2) sehr häufig schon im Januar Stücke von Leuciscus phoxinus und Gobio fiuviatilis mit vollständiger Perlbildung. Diese Exemplare habe ich in großer Anzahl gemessen, ohne indessen bei einem einzigen ein Plus von Wärme konstatieren zu können.

Beim Hecht, der im Winter nach v. d. Borne u. a. zu fressen pflegt, haben wir meist sofort nach dem Fange ein kleines Plus von Wärme (+0,20, + 0,15) beobachtet, sobald er aber einen oder einige Tage in Tümpeln ohne Nahrung gehalten wurde, verschwand auch bei ihm das Plus und seine Innenwärme wurde gleich derjenigen von der Umgebung.

Perca fiuviatilis, Acerina cernua, Lucioperca sandra und die zu uns aus Amerika gekommenen: Grystes nigricans, G. salmoides, Centrarchus aeneus verhalten sich genau so wie die Karpfenfische; dagegen zeigten junge Salmoniden1), welche in Friedrichshagen bei sehr niedriger Temperatur öfters gemessen wurden (+0,90 bis + 2,0° C) immer ein Plus von 0,5 bis 0,4° C, während hier in Starnberg bei + 8° C die nämlichen Lachsfische in der kalten Jahreszeit einen Wärmeüberschuss von 0,6 bis 0,65, größere sogar von 0,7° C aufwiesen 2). (Man vergleiche hierbei die treffenden Worte von Seligo 1. c., dass die Salmoniden im Winter zwar fressen, aber doch nicht so rege sind wie im Sommer).

Sobald nach der Schneeschmelze im Frühjahr das Wasser in den Bächen und Teichen sich zu erwärmen beginnt, beobachten wir an den nunmehr rege und nach und nach reger werdenden Karpfenfischen und Barscharten eine langsame Steigerung der Innenwärme über diejenige der Umgebung, die in demselben Maße zunimmt wie Nahrung aufgenommen wird; bei hungernden Fischen fanden wir, mochten sie noch so groß sein, eine sehr schnelle Abnahme des Plus von Körperwärme. Dasselbe verschwand sehr bald und die Temperatur wurde gleich derjenigen der Umgebung.

Große schlesische Karpfen zeigten:

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Eine Anzahl großer schlesischer Karpfen (Urrasse) dem Hälter entnommen maßen bei 8,30° Wasserwärme + 8,60° C. In eine nahrungsreiche, flache Lettengrube übergeführt maßen sie 6 Stunden später bei + 10,60° C 11,0°C und 18 Stunden später bei 10,70° C 11.30° C. Gallizier Karpfen, die aus demselben Hälter bei derselben Temperatur und Innenwärme entnommen waren, maßen dagegen in der nämlichen Grube bei + 10,70° C (nach 18 Stunden) = + 11,60° C.

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Wir müssen beim Karpfen die verschiedenen Rassen sehr sorgfältig auseinander halten. Die schnell wüchsigen ernähren sich vorwiegend von tierischer, die Urrassen dagegen von pflanzlicher Kost, erstere wachsen, wie ich an anderer

1) Salmo alsaticus, fontinalis, Trutta fario, T. iridea. Bei Osmerus eperlanus, von dem ich eine Anzahl Exemplare im Winter 1894/95 aus dem Müggelseo erhielt, habe ich dagegen nur immer die nämliche Temperatur wie die der Umgebung zu konstatieren vermocht.

2) Salmoniden, die eben ihrer Geschlechtsprodukte sich entledigt haben oder entledigt wurden, verhalten sich genau so wie eben abgelaichte Karpfen, ihre Innenwärme sinkt auf die der Umgebung herab und verbleibt da so lange bis die Tiere Nahrung zu sich genommen haben.

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Stelle nachgewiesen habe 1), ungleich schneller als letztere, verdauen rascher und brauchen mithin auch beträchtlich größere Quantitäten von Nahrung als die letzteren.

I. Bei reichlicher Nahrung wurde konstatiert an je 1 kg schweren Karpfen der:

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Sobald die Fische an die Grenze der von ihnen in dem betreffenden Gewässer zu ertragenden Höchsttemperatur kommen, hören sie auf zu fressen; in Folge dessen sinkt auch ihre Innenwärme auf das Niveau der Umgebung herunter.

II. Versuche mit schlechtgenährten Karpfen der diversen Rassen je 1 kg schwer:

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III. Karpfen der alten und veredelten schlesischen Rasse, die 8-10 Tage in Wasser ohne jedwede Nahrung gehalten worden waren, zeigten selbst im Juli kein Plus von Wärme. Dasselbe gilt von Karauschen (Cyprinus.

1) cf. Allgemeine Fischerei-Zeitung", München, XX. Jahrg., Nr. 17 u. 18; Otto Herrguth, „Deutsche Jägerzeitung", Neudamm 1895 und v. d. Borne, Teichwirtschaft", 4. Aufl., Berlin 1894, S. 57 ff.

2) Nur an einigen Stücken beobachtet, die 2jährig am 20. April 370 g schwer eingesetzt wurden und Anfang September bereits 1,5 kg schwer waren. Mitte Juli (cf. Borne 1. c S. 57 oben).

3) Hierbei sei bemerkt, dass die sogen. „Bauernkarpfen", zu denen die beiden schlesischen Rassen zu rechnen sind, relativ große Quantitäten pflanzlicher Kost verzehren und dabei ganz gut gedeihen, während die beiden hochgezüchteten Rassen: Böhmen und Galizier, wie ich nachgewiesen habe, ausschließlich von Tieren leben.

carassius var. typica und var. humilis). Schleihen, Gründlingen, Elritzen und Schmerlen. Merkwürdig ist, dass sich bei hungernden Karpfen auch in den Monaten Juni, Juli und August, für welche Horack') bei wohlgenährten die größte Gewichtszunahme konstatierte, die größte Abnahme am Körpergewicht bemerkbar macht.

Zur Laichzeit der alten schlesischen Rasse eine andere konnte ich während des Fortpflanzungsgeschäftes nicht „messen“ habe ich folgende Beobachtungen gemacht, die schon in der Allgemeinen Fischerei-Zeitung“, München 1894, Nr. 19, S. 332 registriert wurden, deren Wiedergabe hier ich indessen nicht unterlassen möchte: Die Temperatur der eben abgelaichten Fische, die vorher + 23,85° C betragen hatte, war bei + 24,5° C eben am Laichplatze, + 23,0° C in tieferen Schichten am 18. Mai 23,50° C, am 19. Mai Temp. am Laichplatze 23,0°, in tieferen Schichten + 22,0, Fische = 23,0° C. Am 27. April Fische vor dem Laichen bei + 19o Wasserwärme = + 19,60, nach dem Laicher sofort gemessen = + 19,00° C.

Von der Karausche habe ich ebenfalls zu meinen Versuchen zwei Varietäten, die degenerierte humilis und die hochrückige Teichkarausche, welche namentlich durch Victor Burda zur relativ schnell wüchsigen Rasse herangezüchtet worden ist, benützt. Ich fand bei der letzteren fast genau dasselbe Plus von Wärme wie beim alten schlesischen Karpfen, während die var. humilis bei: 11,0 11,40; 13,0 13,55; 15,0 15,62; 17,0 17,71; 20,0 = 20,85; 22,0 = 22,87; 25,0 = 25,91; 27,0 = 27,95; 29,0 = 29,98° C zeigte.

Bei der Schleihe, von der mir nur sehr wenige Exemplare der goldigen Varietät zur Verfügung standen, fand ich entgegen den Angaben von Despretz bei + 11°C nur + 11,45; bei 13° C = 13,62; 15° C = 15,70; 17° C = 17,78; 20° C = 20,83; 22° C = 22,87; 25° C = 25,90; 27° C = 27,92, obwohl die ca. 500 g schweren Tiere in einer sehr nahrungsreichen Lettengrube gehalten wurden. In einem Bache bei Schlaupitz konnte ich, wie ich bereits in der „Allgemeinen Fischerei-Zeitung", München bemerkte (94 Nr. 20, S. 350/51), an zwei in den von Siebold') zuerst beobachteten Sommerschlaf versunkenen Schleihen folgendes wahrnehmen: Wasser am Grunde = + 23,60, oben 24,20° C, Tiere 23,50, die Kiemendeckel wurden nicht bewegt. Als ich die Fische anatomieren wollte, um konstatieren zu können, ob das Herz pulsiere oder nicht, erwachten sie, entwanden sich der Hand und schwammen davon, anfangs noch ganz träge, lethargisch, bald aber völlig munter. Sofort begann die Temperatur im Inneren zu steigen und 2 Stunden später zeigten die Fische bereits 25,85° C bei einer Wassertemperatur von + 24,40 unten + 25,00 oben.

Leuciscus rutilus, cephalus, vulgaris, sowie Abramis brama, von denen allen möglichst große Stücke gehalten wurden, wiesen bei + 29,0° C Wasserwärme, da erreichten sie das Maximum ihrer Temperatur, + 29,85° C auf, bei +20° C maßen sie +20,55, bei + 11,0° C = 11,20° C), also immerhin etwas mehr als Broussonet 1. c. angibt.

Der Barsch, von dem mir 12 je 0,75 kg schwere Stücke zur Verfügung standen, zeigte unter günstigen Nahrungsverhältnissen folgende Daten:

1) Nach v. d. Borne, „Teichwirtschaft“, S. 56/57.

2) K. Th. E. v. Siebold, Süßwasserfische von Mitteleuropa", Leipzig, 1863, S. 108/109.

3) Diese Fische ernähren sich, wie Susta, „Die Ernährung des Karpfen und seiner Teichgenossen" S. 224/225 treffend bemerkt, in den Zobtengewässern vornehmlich von Pflanzenkost.

Wasserwärme: +4,80 +7,68; + 8,50

+7,55

+ 4,83; + 4.90 + 4,94; +6,50 + 6,64; +8,84; + 11,00 =+11,70; + 13,00 = + 13,90; 17,0 + 18,05; 20,0 = 21,10; + 21,0 + 21,95; + 23,0 = + 23,56; + 24,0 = + 24,10; + 25,0 = + 25,00.

+ 15,00 = 15,95;

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Bei schlecht genährten oder solchen Exemplaren, die längere Zeit gehungert hatten, wurden dieselben Beobachtungen gemacht wie bei den unter den gleichen Verhältnissen gehaltenen Karpfen.

Messungen an den amerikanischen Barscharten wurden im Sommer nicht vorgenommen.

Der Hecht, dem wir zum Schluss noch einige Zeilen widmen wollen, kann, wie M. v. d. Borne in seiner „Teichwirtschaft" 1) treffend bemerkt, das größte Quantum an Fischfleisch unter den bei uns gehaltenen Fischen produzieren, er verzehrt demgemäß auch ungeheuere Quantitäten Nahrung, die er in überraschend kurzer Zeit zu verdauen vermag, damit steht denn auch seine Innenwärme im Einklang. Bei einem ständig vollgefressenen 1 kg schweren Hecht maß ich bei einer Wasserwärme von + 8,50 +8,98; + 11,00 = +11,88; 13,00 = + 14,02; + 15,00 + 16,10; + 17,00 18,15; +20,00 = + 21,55; + 22,00 =23,78; + 23,00 = +25,00; + 24,00 + 26,10; + 25.00 +26,85; +26,00 + 26,45; + 27,00 = + 27,00.

Im Anschluss an die Publikation von C. B. Davenport und W. E. Castle Acclimatization of organisms to high Temperatures" 2) erlaube ich mir zwei Beobachtungen an Fischen mitzuteilen, die immerhin interessieren dürften:

Im Jahre 1888 verkaufte mein Vater eine Anzahl fünf Monate alte Goldschleihen (Tinca chrysitis S.) an einen Müllermeister in Silsterwitz am Zobten, während der Rest der von einem einzigen Pärchen abstammenden Brut von uns im Brutweiher, einem flachen, leicht erwärmbaren Himmelsteiche, weiter gehalten wurde. Jener Mühlteich in Silsterwitz wird von Quellwasser durchströmt, dessen Temperatur selbst an den heißesten Tagen + 16° C nicht übersteigt, dennoch gediehen die Schleihen ganz ausgezeichnet, weit besser als Karpfen, laichten indessen nicht3). Einen Teil davon kaufte ich im März 93 zurück und setzte sie zu unseren gleichaltrigen Goldschleihen in jenen oben genannten Tümpel, nachdem sie an der Caudale deutlich gezeichnet waren. Hier waren sie bis in den Juli hinein munter und gesund, sobald indessen die Temperatur des Wassers + 25° C überstieg, fingen sie an in Massen abzusterben, + 27° C überlebte keine mehr, während ihre Brüder und Schwestern, die in jenem Weiher groß geworden waren, erst bei +35°C eingingen).

Von Karausche (Cyprinus carassius L.) und Bitterling (Rhodeus amarus Bb.), deren große Lebensfähigkeit bekannt ist, hatte ich 1893 je ein Pärchen in einer meiner Lettengruben zum Laichen gebracht. Sobald die Brut den Dottersack verloren hatte, wurde ein Quantum derselben mittels eines Kätschers aus feinster Müllergaze herausgefangen und in einen unbenützten, gut verschlossenen Brunnen geworfen, dessen Wasser + 13° C nicht übersteigt. Der Rest blieb bis 1894 in der Grube und überstand darin, namentlich im Hochsommer des Geburtsjahres, sehr hohe Temperaturen. Im Frühlinge, Ende Mai 1894, gesellte ich ihnen die Fischchen aus dem Brunnen nachdem ich sie gezeichnet 1) S. 85/86.

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2) Archiv für Entwicklungsmechanik der Organismen", II. Band, 2. Heft, Leipzig 1895.

3) Kerlen,

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Allgemeine Fischerei - Zeitung", München, XX, 22, S. 400.

4) Knauthe, „Biol. Centralbl.", XV, 20, S. 752.

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