Passio sanctuarum Perpetua et Felicitatis

Capa
Walter de Gruyter, 2004 - 341 páginas
"Perpetua und der Ägypter", die erste umfassende literarische Deutung eines frühchristlichen Märtyrertextes, der Passio Perpetuae, ist nicht allein für Patristiker, Klassische Philologen und Literaturwissenschaftler von Belang, sondern auch und gerade für alle, die zur Geschichte der Frau in der Antike arbeiten. Die Überarbeitung setzt sich vor allem mit der Literatur auseinander, die in der vergangenen Dekade erschienen ist, und geht noch genauer auf die Aufgaben und Adressaten der Passio in der afrikanischen Gemeinde des frühen 3. Jh. ein.
 

Índice

Einleitung
1
Karthago und das frühe Christentum
37
Perpetuas Tagebuch
52
Perpetuas Gesichte
74
Ailios Aristeides
104
Die Verwandlung
122
Der Ägypter
145
Der Schwarze
161
Perpetua und der Ägypter
178
Die Literatur des Martyriums
197
Vom Erzählen
238
Pudens
253
Die Authentizität des Tagebuchs
267
Register
335
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Acerca do autor (2004)

Peter Habermehl ist Privatdozent am Seminar für Klassische Philologie der Freien Universität Berlin und Mitarbeiter der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

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