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Verlag der Dieterich'schen Verlagsbuchhandlung, Theodor Weicher, Leipzig.

Der Divan des 'Umar Ibn Abi Rebi'a

nach Handschriften zu Cairo und Leiden. Mit einer Sammlung anderweit überlieferter Gedichte und Fragmente herausgegeben von Paul Schwarz, Privatdozent an der Universität Leipzig. 4°. 195 S. Schreibpapier. Geh. M. 16.—. II. Hälfte befindet sich in Vorbereitung und erscheint in nächster Zeit.

In einigen Wochen erscheint:

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Ta'rih al-Hukama' von Ibn al-Qiftī.

Auf Grund der Vorarbeiten Aug. Müller's herausgegeben von Julius
Lippert. Ca. M. 40.—.

In diesem schon seit langem viel benutzten und excupierten Werke giebt der Verfasser, der gelehrte Wezir Ibn al-Qifți († 646), die Lebensbeschreibungen von ca. 400 arabischen Gelehrten, und zwar Philosophen wie Ärzten, Mathematikern, Astronomen und Schöngeistern, in alphabetischer Ordnung nebst genauem Verzeichnis ihrer litterarischen Thätigkeit. Ob dieser bio-bibliographischen Gestaltung tritt das Werk zu den beiden schon publizierten Werken dieser Gattung, dem Fihrist und der Ärztegeschichte des Ibn Ali-Usaibi'a, als willkommene Ergänzung und auch Abschluss hinzu. Abgesehen von seinem reichen Material an wertvollen Nachrichten und kulturhistorisch interessanten Details beruht die Wichtigkeit des Buches auch darauf, dass es eine wahre Fundgrube für die Geschichte der griechischen Litteratur auf arabischem Boden ist, und nicht wenige Nachrichten enthält, die im Griechischen selbst verloren gegangen sind. Erinnert sei in dieser Hinsicht nur daran, das z. B. der Katalog der aristotelischen Schriften von Ptolemäus aus diesem Werke in die akademische Ausgabe des Aristoteles aufgenommen worden ist.

Stilistik, Rhetorik, Poetik in Bezug auf die

biblische Litteratur komparativisch dargestellt von Ed. König, Dr. phil. u. theol., ordentlicher Professor an der Universität Bonn. 8°. VI u. 422 S. Brosch. M. 12.—, gebunden M. 14.—,

Schon manche Stellen meiner ,,Historisch-komparativen Syntax des Hebräischen" und hauptsächlich deren Schluss deuteten darauf hin, dass ich noch eine weitere sprachliche Untersuchung folgen lassen wolle. Denn bei dem vieljährigen Sammeln des Materials, das namentlich in der Syntax vorgelegt worden ist, hatte ich zugleich auch solche Erscheinungen des sprachlichen Ausdrucks beobachtet, die gemäss der am Schluss der Syntax versuchten Grenzregulierung zwischen Syntax und Stilistik zur letzteren gehören. Diese Erscheinungen, wie z. B. Metonymie, Zeugma, Epizeuxis und Pleonasmus, sollten nach meinem ursprünglichen Plane in einem Anhang zur Syntax dargestellt werden. Aber für eine solche Art der Verwertung erwiesen sich die gesammelten Materialien als zu umfangreich.

Weil also die anfängliche Absicht aufzugeben und eine selbständige Darstellung der stilistischen Erscheinungen ins Auge zu fassen war, meinte ich, mir auch in Bezug auf die Vollständigkeit und die Disposition des darzubietenden Materials eine neue Aufgabe stellen zu müssen.

Deshalb begann ich gleich nach der Fertigstellung meiner Syntax, die kanonischen, apokryphischen und pseudepigraphischen Schriften des Alten Testaments, die Amarna-Tafeln, den Mesastein und andere epigraphische Denkmäler, auch Teile des neuhebräischen und neutestamentlichen Schrifttums noch einmal in Bezug auf stilistische Erscheinungen zu durchmustern. Ferner unternahm ich es, die Arbeiten, die sich mit dem Stil der ebenerwähnten Litteraturgebiete sowie mit der Rhetorik der Araber, der Griechen, der Römer und neuerer Völker beschäftigen, einem vergleichenden Studium zu unterwerfen. Endlich bemühte ich mich, das Urteil über die Quellen des Rhythmus der althebräischen Litteratur, das ich mir schon bei der wiederholten Ausarbeitung der einleitenden Vorträge zur Psalmenerklärung gebildet hatte, noch ein

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Verlag der Dieterich'schen Verlagsbuchhandlung, Theodor Weicher, Leipzig.

mal an der Hand der Thatsachen zu prüfen, es mit den neueren Theorien über die,,Metrik" der Hebräer zu vergleichen und den wahrscheinlichsten Sachverhalt zu entdecken.

Nun galt es, das so vervollständigte Material in einer solchen Weise darzustellen, die dem wirklichen Werden und Wesen der stilistischen Phänomene entspricht. Deshalb habe ich mir das Ziel gesteckt, die Stilerscheinungen aus ihren psychologischen Quellpunkten abzuleiten und als ein innerlich zusammenhängendes Ganze zur An schauung zu bringen. So habe ich denn einen einheitlichen Aufbau zu errichten gestrebt, worin auch die Erscheinungen der Sprachverwendung, die sonst in der Rhetorik und Poetik betrachtet werden, als lebendige Glieder eines organischen Ganzen auftreten. Mit dieser Darstellung meint aber der Unterzeichnete ein zeitgemässes Werk unternommen zu haben. Denn nachdem die syntaktischen Grundgesetze der hebräischen Sprache dank der historischen und komparativen Sprachwissenschaft des neunzehnten Jahrhunderts eine immer hellere Beleuchtung erfahren hatten, war es natürlich, sich die weitere Aufgabe zu stellen, die stilistischen Eigenheiten der Darstellung bei den Autoren des althebräischen Schrifttums zu sammeln, sie in das Licht der geschichtlichen Entwicklung zu rücken und durch Beibringung von Parallelen, die von andern semitischen und von indogermanischen Litteraturen geboten werden, aus ihrer Isoliertheit zu befreien, sie auch aus ihren wahren Motiven herzuleiten und in ihrem innersten Zusammenhang zu durchschauen. Speziell aber dürfte auch der Teil meines Buches, der sich auf die ,,Poetik" bezieht, im gegenwärtigen Stadium der alttestamentlichen Forschung einem wahren Bedürfnis entsprechen. Denn die Frage nach dem Wesen des Rhythmus der althebräischen und daran angrenzenden Darstellungen, die Frage nach der Möglichkeit, ein „Metrum" in der althebräischen Litteratur ausfindig zu machen, und die Frage nach der Bedeutung der ,,Metrik" für die alttestamentliche Textkritik müssen jetzt geradezu brennende genannt werden.

Von der Meinung, die soeben bezeichneten Aufgaben und Fragen alle vollkommen gelöst zu haben, ist der Unterzeichnete weit entfernt. Aber vielleicht darf er doch die Hoffnung hegen, sowohl für die Erkenntnis der einzelnen stilistischen Erscheinungen als auch für ihre Gruppierung und lebensvolle Verknüpfung einen Fortschritt angebahnt zu haben.

1. Über Stil und Stilistik.

2. Disposition der Stilistik.

Übersicht des Inhalts.
Einleitung.

Erster Hauptteil.

Die intellektuelle Sphäre des Seelenlebens und die Stilbeschaffenheit.

Erstens: Die Deutlichkeit des einzelnen Ausdrucks als Faktor der Stilbeschaffenheit. I. Die Grundlagen der normalen Deutlichkeit.

II. Der Mangel an Deutlichkeit.

Homonyme, Archaismen, Neologismen, Akyrologie, Amphibolie, Orakel- und Rätselhaftigkeit, Diplomatische Ausdrucksweise.

III. Die Steigerung der Deutlichkeit.

1. Epitheton ornans.

2. Tropen.

a) Metonymie.

Signifikante Setzung von Ursache statt Wirkung und umgedreht, des Besitzers statt des Besitzes und umgedreht, des Positiven statt des Negativen und nmgedreht: Antiphrasis, Euphemie, Ironie, Litotes.

b) Synekdoche.

Individualisierung; Spezialisierung (Fixierungszahlen), Setzung des Hauptteils für das Ganze; Setzung des umfassenderen Ausdruckes für den besonderen, Abstractum pro concreto, Hyperbel. 3. Verdeutlichung durch Parallelen.

Exemplum, allgemeine Sentenz (Proverbium etc.), Zitat, ideelle Anspielung;
Paralleldarstellungen: Fabel, Parabel, Paramythie;

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Vergleichung, Metapher, Personification, Zusammenschau

der körperlichen und der geistigen Sphäre, Allegorie. Zweitens: Die Klarheit der Wechselbeziehung der Redebestandteile als Faktor der

Stilbeschaffenheit.

I. Die normale Klarheit.

II. Die Quellen des Mangels an Klarheit.

Satzunter

Die Janusköpfigkeit deiktischer Sprachelemente, Nichtnennung eines logischen Subjekts oder Objekts etc., formelle Disgruenzen, ideelle Disgruenzen (Zeugma), Diskontinuität, brechung (Parenthesen, Digressionen), Verdrehung der Wort- und Satzfolge.

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III. Die Steigerung der Klarheit.

Vorausnehmendes Pronomen, Ersetzung von Pronomen durch Nomen, chiastische Wort- und Satzstellung, Kenntlichmachung des Anfangs der Apodosis.

Zweiter Hauptteil.

Die voluntative Sphäre des Seelenlebens und die Stilbeschaffenheit.

Erstens: Die Bestimmtheit des sprachlichen Ausdrucks.

1. Die normale Bestimmtheit.

2. Der Mangel an Bestimmtheit.

3. Die Steigerung der Bestimmtheit.

Emphase, Voranstellung, indirekte Wiederholung von Ausdrücken, direkte Wiederholung von Ausdrücken (Epizeuxis etc.), sonstige Wortfülle, Steigerung von Begriffen durch Entfaltung ihrer Faktoren (Hendiadyoin, Klimax etc.).

Zweitens: Die Lebendigkeit des Sprachstils.

1. Erstarrung der Lebendigkeit des Sprachstils.

a) Pleonasmus.

1) Palindromie.

Geschichtliche Skizze über Pleonasmus und Palindromie.

2. Hochgradige Lebendigkeit des Sprachstils. a) Die Gedrungenheit der Ausdrucksweise.

Brachylogie hinsichtlich des Subjekts, hinsichtlich des Prädikats, hinsichtlich der Verbalergänzungen, hinsichtlich der Nominalergänzungen, hinsichtlich korrelater Aussagen, hinsichtlich der Wort- und Satzverknüpfung, hinsichtlich natürlicher Durchgangspunkte und selbstverständlicher Konsequenzen.

b) Die Bewegtheit der Darstellung.

Wechsel der Satzklänge, Zwischenfrage und Zwischenrufe, Monolog und Dialog; Numeruswechsel, Personenwechsel, rascher Subjektswechsel, rascher Wechsel der angeredeten Grösse.

Dritter Hauptteil.

Die ästhetische Sphäre des Seelenlebens und die Stilbeschaffenheit.

Erstens: Die normale Beziehung von Ästhetik und Sprachstil. Zweitens: Mangelhafte Beziehungen von Asthetik und Sprachstil. 1. Verletzung des Geistesauges durch die Wahl

a) schamerregender und
b) hässlicher Ausdrücke.

2. Verletzung des Obres.
Kakaphonie.

Drittens: Die Steigerung der ästhetischen Gefälligkeit des Sprachstils.

1. Die gesteigerte Schönheit des Ausdrucks.

a) Eleganz.

b) Harmonie von Inhalt und Form.

Harmonie der Darstellungsmittel selbst.

Das Beharren in einem Bilde, die Konzinnität der Allegorien, die Einheitlichkeit des gewählten geuus dicendi.

2 Die Quellen der Erhöhung des Wohllauts.

a) Zusammenklang von Darstellungselementen.

Allitteration, Assonanz, Annomination,

b) Zusammenwirken von Wohllaut und Rhythmus. Anaphora, Epiphora, Plocke, Anadiplosis,,,Stufenrhythmus“. c) Die Eurhythmie für sich allein betrachtet. Eurhythmie der Prosa.

Ideelle Eurhythmie.

Spezieller oder poetischer Rhythmus.

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Verlag der Dieterich'schen Verlagsbuchhandlung, Theodor Weicher, Leipzig.

Auf vielseitig geäusserten Wunsch erschienen in anastatischen, vortrefflich gelungenen Neudrucken:

Abu Bekr Muhammed ben el-Hasan

Ibn Doreid's genealogisch - etymologisches Handbuch. Aus der Handschrift der Universitäts-Bibliothek zu Leyden, herausgeg. von F. Wüstenfeld. gr. 8°. (VIII u. 372 S.) 1900. Geh. M. 12.—.

Ursprünglich in nur 100 Exemplaren hergestellt, infolgedessen im Buchhandel vollständig fehlend und sehr teuer.

Genealogische Tabellen der arabischen

Stämme und Familien in 2 Abtheilungen. Mit histor. und geogr. Bemerkungen in einem alphabet. Register. Aus den Quellen zusammengestellt. Herausgeg. von F. Wüstenfeld. Tabellen Qu.-Fol. 95 Bl. — Register gr. 8°. (XIII u. 476 S.) Geh. M. 15.-.

Fehlte vollkommen.

Ibn Hischâm, Abd el-Malik. Das Leben Mu

hammed's nach Muhammed Ibn Ischâk bearb. Aus den Handschriften zu Berlin, Leipzig, Gotha u. Leyden, herausgeg. von F. Wüstenfeld. 1. Band, Text. 1. Teil. gr. 8°. 540 S. Geh. M. 10.-. 1. Band, Text, 2. Teil. gr. 8o. 10.-. 2. Band, Einleitung, Anmerkung und Register. M. 10.-. Cplt. geh. M. 30.—.

480 S. Geh. M. LXXII u. 268 S.

Vorübergehende Preisermässigungen:

Abu Zakariya Yahya el-Nawawi biographical dictionary of illustrions men chiefly at the beginning of Islam etc. by F. Wüstenfeld. 9 parts. 1842-47. (M. 36.—.) M. 20.—. Abulfedae descriptio Aegypti, arabice et latine. Ex cod. Paris. ed. lad. vert. not. adj. J. D. Michaelis. 1776. (M. 3.-.)

M. 1.—.

Agathangelus u. die Akten Gregors von Armenien, neu herausgeg. v. Paul de Lagarde. 1887. (M. 9.-.)

M. 6.Bechtel, F., Thasische Inschriften ion. Dialekts im Louvre. gr. 4o. 1884. (M. 2.—.)

M. 1.-.
M. 6.-.

Die Inschriften des ion. Dialekts. gr. 4°. 1887. (M. 8.-.) Bonwetsch, N., Die altslavische Übersetzung der Schrift Hippolyts v. Antichrist. 1895. (M. 4.80.)

M. 2.40.

Castelli, Edmundi, lexicon syriacum, ex ejus lexico heptaglotto seorsim typis describi
cur. atque sua adnotata adj. J. D. Michaelis. Pars I. 1788. (M. 6.) M. 2.-.
Eichhorn, J. G., Commentarius in Apocalypsin Joannis. 2 vol. 1791. (M. 6.-.) M. 1.60.
Elster, E. C. G., De medii aevi theologia exegetica. 1855. (M. -.80.)
Commentar über den Prediger Salomo. 1855. (M. 2.40.)
Commentar über die Salomonischen Sprüche. 1858. (M. 2.40.)

M. -.20

M. -.60 M.-.60.

M. 6.-.

Erman, A., Die Sprache des Papyrus Westcar. Eine Vorarbeit zur Grammatik der älteren äpypt. Sprache. 1889. (M. 18.—.)

Ewald, H., Abhandlung über des aethiopischen Buches Henokh Entstehung, Sinn und Zusammensetzung. gr. 4o. 1854. (M. 2.40.)

Abhandlung über Entstehung, Inhalt und Werth der Sibyllinischen Bücher. 1858. (M. 3.-.)

M. -.80.

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M. 1.-.

Abhandlung über die grosse Karthagische und andere neuentdeckte Phönikische Inschriften. gr. 4o. 1864. (M. 2.—.)

Abhandlung zur zerstreuung der vorurtheile über das alte und neue Morgenland. gr. 4o. 1872. (M. 2.40.)

Abhandlung zur orientalischen und biblischen Litteratur. I. Theil. gr. 8. 1832. (M. 3.-.)

M. -.60,

M. 1.-.

M.-.80.

Verlag der Dieterich'schen Verlagsbuchhandlung, Theodor Weicher, Leipzig.

Ewald, H., Sprachwissenschaftliche Abhandlungen. I. Abhandl. über den bau der thatwörter im koptischen. gr. 4o. 1861. (M. 2.—.)

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M. -.75. Sprachwissenschaftliche Abhandlungen. II. Abhandl. über den zusammenhang des Nordischen (Türkischen), Mittelländischen, Semitischen und koptischen sprachstammes. gr. 4o. 1862. (M. 2.40.)

M.

-.80.

Abhandlung über die geschichtliche folge der Semitischen sprachen. Dritte sprachwissenschaftliche Abhandlung. gr. 4o. 1871. (M. 3.—.) M. 1.-. Erklärung der grossen phönikischen Inschrift von Sidon und einer aegyptischaramäischen mit den zuverlässigen Abbildern beider. Mit 1 Tafel. gr. 40. 1856. (M. 2.40.) M. -.80. Das vierte Ezrabuch nach seinem zeitalter, seinen Arabischen übersetzungen und einer neuen wiederherstellung. gr. 4o. 1863. (M. 4.—.) M. 1.—. Ueber die neuentdeckte Phönikische Inschrift zu Marseillé. gr. 4o. 1849. (M. 1.—.) M. -.30. Die Bücher des Neuen Bundes, übersetzt u. erklärt. 3 Thle. (M. 39.—.) M. 6. Thl. I. Hälfte 1.: Die drei ersten Evangelien, Hälfte 2.: Die Apostelgeschichte. 2. vollst. Ausgabe. gr. 8°. 1871, 72.

Thl. II. Hälfte 1. 2.: die Johanneischen Schriften. Bd. 1. Des Apostels Johannes Evangelium und drei Sendschreiben. Bd. 2. Johannes' Apocalypse. Mit einem Anhange: Ueber Jesuiten im jetzigen Deutschland. gr. 8°. 1861, 62. Thl. III. Abtheil. 1.: Die Sendschreiben des Apostels Paulus. gr. 8o. 1857. Thl. III. Abtheil. 2.: Das Sendschreiben an die Hebräer und Jacobos' Rundschreiben. Anhang zur Erklärung der Sendschreiben des Apostels Paulus. gr. 8o. 1870. Thl. III. Abtheil. 3.: Sieben Sendschreiben des neuen Bundes. gr. 8°. 1870. Geschichte des Volkes Israel bis Christus. 7 Bde. mit Anhang. 3. Ausg. gr. 8°. (M. 66.60.) M. 20.-, geb. M. 30.-.

Bd. I. Einleitung in die Geschichte des Volkes Israel. Bd. II. Geschichte Mose's und der Gottherrschaft in Israel. Bd. III. Geschichte David's und der Königsherrschaft in Israel. Anhang zu Bd. II/III. Die Altertümer des Volkes Israel. Bd. IV. Geschichte Ezra's und der Heiligherrschaft in Israel bis Christus. Bd. V. Geschichte Christus, und seiner Zeit. Bd. VI. Geschichte des Apostolischen Zeitalters bis zur Zerstörung Jerusalems. Bd. VII. Geschichte der Ausgänge des Volkes Israel. Mit Register zu allen 7 Bänden.

- Hebräische Sprachlehre f. Anfänger. 4. Ausg. 1874. (M. 2.40.) M. -.60 Hemsen, J. T., Der Apostel Paulus. Nach d. Tode d. Verf. herausgeg. v. F. Lücke. 1830. (M. 4.50.) M. 1.20.

Hoffmann, Geo., Ueber einige phönikische Inschriften. 1889. (M. 3.60.) M. 1.80. Johannis, Euchaitorum metropolitae, quae in cod. Vaticano Graeco 676 supersunt. Prof. Johs. Bollig, S. J., descripsit, Prof. Paulus de Lagarde ed. 1882. (M. 10.—.) M. 5.—. Lagarde, Paul de, Orientalia:

Heft 1. Inhalt: Die koptischen Handschriften der Göttinger Bibliothek gr. 4o. 1879. (M. 6.-.)

M. 4.

Armenische Studien. gr. 4°. 1877. (M. 8.-.)
Neu-Griechisches aus Klein-Asien. gr. 4o. 1886. (M. 3.—.)

Heft 2. Inhalt: Erklärung hebräischer Wörter. Ueber den Hebräer Ephraim von Edessa. gr. 4o. 1880. (M. 3.—.)

M. 2.M. 6.

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M. 1.20.

Purim. Ein Beitrag zur Geschichte der Religion. gr. 4o. 1887. (M. 3.—.) M. 2.-
Novae psalterii Graeci editionis specimen. gr. 4°. 1887. (M. 1.80.)
Persische Studien. gr. 4o. 1884. (M. 8.-.)

M. 6.

M. 4.

Die lateinischen Uebersetzungen des Ignatius. gr. 4o. 1882. (M. 6.—.) Mahn, C. A. P., Berichtigungen zu den vorhandenen Wörterbüchern und Commentaren über die hebräischen Schriften des alten Testaments. 1817. (M. 3.—.) M. —.75. Nöldeke, Th., Ueber d. Mundart der Mandäer. 1862. (M. 2.40.) M. -.60 Oertel, E., Griechisch-deutsches Wörterbuch des neuen Testaments 1799. (M.8.—.) M. 2.—. Orient und Occident, insbesondere in ihren gegenseitigen Beziehungen, Forschungen und Mittheilungen. Eine Vierteljahrsschrift herausgegeben von Th. Benfey, Jahrgang I. 4 Hefte. 1862. (M. 15 —.)

M. 3.-.

M. 1.80.

Pischel, Rich., Die Hofdichter des Laksmanasena. 1893. (M. 3.80.) Sickler, F., Kadmus, oder Forschungen in den Dialekten des semitischen Sprachstammes, zur Entwickelung des Elements der ältesten Sprache u. Mythe_der Hellenen. Abth. I.: Erklärung der Theogonie des Hesiodus. 1818. (M. 3.—.) Wüstenfeld, F., Ueber das Leben u. d. Schriften des Scheich Abu Zakarija Jahja el-Nawawi. 1849. (M. 1.50.)

M. 1.-.

M. -.75.

Bahrein und Jemâma. Nach Arab. Geographen beschrieben. Mit 1 Karte. gr. 4o. 1874. (M. 2.80.)

M. 1.-.

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