Is crimson in thy lips, and in thy cheeks, 27 Than with that hand that cut thy youth in twain 33 30 last! And shake the yoke of inauspicious stars Who is it? Romeo. Jul Ŏ comfortable friar! where is my lord? [Noise within. Stay not to question, for the watch is coming; Jul. Go, get thee hence, for I will not away. [Exit Friar Laurence. What 's here? a cup clos'd in my true love's hand? Poison, I see, hath been his timeless end. 42 O churl! drunk all, and left no friendly drop, 13 der bleichen Flagge des Todes entgegengestellt. Juliet's Lippen und Wangen sind noch roth. 26) his scil. youth. Romeo versteht sein eigenes junges Leben darunter, das von seiner eigenen Hand fallen soll 27) In Qs. und Fol. steht I will believe, || Shall I believe that unsubstantial etc. Die ersten drei Worte sind offenbar aus Versehen in der Handschrift stehen geblieben und so in den Druck übergegangen. 28) Hier folgt in Qs. die undatirte Q. ausgenommen und Fol. Folgendes, womit Sh. anfangs den Monolog Romeo's schliessen wollte, bis er ihn nachher erweiterte und aus Versehen den ersten Entwurf in der Handschrift stehen liess: Come, lie thou in my arms || Here's to thy health where'er thou tumblest in || O true apothecary || Thy drugs are quick. Thus with a kiss I die. Dann wiederholt sich Depart again, um an das Neue anzuknüpfen. 29) Der Wurm wird auch in Hamlet (A. 5, Sc. 1) als weibliche Personification gefasst: and now my lady Worm's. 30) Vgl. A. 4, Sc. 5, Anm. 4. 31) Die Lippen besiegeln rechtskräftig die Urkunde, mit welcher sich Romeo ohne Frist, also auf immer, dem Tode, der auf ihn Beschlag legt, verschrieben hat. 32) Vgl. A. 3, Sc. 1, Anm. 32. 33) sea-sick steht hier nicht in dem gewöhnlichen Sinne des Wortes, sondern der See bis zum Ekel überdrüssig. Vgl. bei Brooke: God graunt, no daungers rocke, ylurking in the darke, || Before thou win the happy port, wracke thy senbeaten barke. 34) Romeo erinnert sich dessen, was der Apotheker ihm (A. 5, Sc. 1) über die rasche und sichere Wirkung des Giftes gesagt hatte, und findet, dass er wahr gesprochen. 35) Manche Hgg. fügen hier einen Vers ein, der nur in Q. A. steht und dort auf Balthasar's nächste Rede folgt: Who is it that consorts so late the dead? 36) Vgl. A. 5, Sc. 1, Anm. 6. 37) Mein Herr weiss nicht anders, als dass ich von hier fortgegangen bin. - 38) So die späteren Qs. und die Fol.; die Q. von 1599 hat unthrifty. 39) Qs. und Fol. haben auch hier young tree (vgl. Anm. 2 dieser Scene). 40) Statt dieser modernen Bühnenweisung hat Q. A. folgende: Friar stoops and looks on the blood and weapons. 41) unnatural sleep bezieht Steevens = auf den todähnlichen, durch den Trank herbeigeführten Schlaf, aus welchem Juliet erwacht. In der Verbindung mit death und contagion ist aber vielleicht der Sinn eher der, dass es unnatürlich ist, an solcher Stätte überhaupt zu schlafen. 42) imeless end ist ein Ende, das die Zeit nicht bestimmt hatte, also ein von dem regelmässigen Zeitverlauf unabhängiges, gewaltsames, kein natürliches Ende. So kommt bei Sh. an anderen Stellen timeless death und timeless grave vor. 43) So This dagger hath mista’en, for, lo! his house Enter MONTAGUE and Others. Prince. Come, Montague; for thou art early up, Mon. Alas, my liege, my wife is dead to-night; 52 Mon. 0 thou untaught! 53 what manners is in this, To press before thy father to a grave? = liest Mommsen mit der Q. von 1599. Die andern Qs. und Fol. haben drink für drunk und manche Hgg. lesen deshalb leave für left, nach Q. A., wo der Vers jedoch lautet Ah churl, drink all and leave no drop for me. — churl ist hier = Geizhals. 44) Die Scheide, welche Juliet dem Dolche Romeo's anweist, ist ihr Busen. In dieser Scheide soll er verrosten, fernerhin nicht mehr gebraucht werden. In Q. A., wo jedoch das Bild von der Scheide fehlt, steht rest für rust: O happy dagger, thou shalt end my fear: || Rest in my bosom. Thus I come to thee. 45) Das Wortspiel von ground Grund, Ursache, und Grund, Boden, wird ebenso in Hamlet (A. 5, Sc. 1) wiederholt. Drei Verse vorher liest Staunton richtig mit der Q. von 1599 this two days. Vgl. A. 4, Se. 3. Anm. 8. Die andern Qs. und Fol. haben these two days. 46) circumstance sind die näheren begleitenden Umstände, welche noch zu erforschen übrig bleiben. 47) Dass a great suspicion auf mattock und spade geht, erhellt aus dem Texte der Q. A., wo der Wächter sagt Captain, here's a friar with tools about him, fit to ope a tomb. 48) So die Fol. nach der undatirten Q.; die andern Qs. lesen morning rest. 49) our ears verbesserte Johnson das your ears der Qs. und Fol. Die vorhergehende Rede der Lady Capulet beginnt in Qs. und Fol. Of the people.-Q. A. lässt die Interpunction aus. 50) Vgl. Anm. 47. In der folgenden Zeile zieht Mommsen heavens der Q. von 1599 dem heaven der übrigen alten Ausgg. vor. 51) Der Dolch hat sich verirrt und statt in seiner Scheide zu stecken, die damals auf dem Rücken getragen wurde (his house Is empty on the back of Montague ist er verkehrt oder unglücklich in den Busen Juliet's wie in eine Scheide gesteckt. mis-sheathed ist gebildet wie mis emper'd (vgl. A. 1, Sc. 1, Anm. 29). Q. A. verwischt diese Nüance, indem sie liest And it is sheathed in our daughter's breast. Da die Q. von 159 and it mishea'hd, die beiden andern Qs. and is misheath'd haben, so liest Mommsen and it is mi-sheath'd, indem er das zweisylbige missheath'd auf der ersten Sylbe betont. 52) Statt der folgenden Zeile hat Q. A. And young Benvolio is deceased too. In der vorhergehenden Zeile ist more ans Q. A. entlehnt. Die Qs. und Fol. haben now dafür. early hat die Q. von 1599 earling, vielleicht kein Druckfehler, sondern ein Adserb, nach Analogie von darkling gebildet, wie Mommsen bemerkt. 53) 0 Du Ungezogener, Unmanierlicher! redet Montagne die Leiche se nes Sohnes an, der dem Vater eigentlich den Vortritt auch zum Grabe gönnen sollte. 54) Ich will in Euren Weh lagen Euch voranschreiten, wie ein Feldherr, und sollte es auch zum Tode gehen. 55) to make als intransitives Verbum - Für 55 Yet most suspected, as the time and place Prince. Then say at once what thou dost know in Fri. I will be brief, for my short date of breath 56 Romeo, there dead, was husband to that Juliet; 58 But (as it seems) did violence on herself. Prince. We still have known thee for a holy man. Prince. Give me the letter, I will look on it. Prince. This letter doth make good the friar's words, Came to this vault to die, and lie with Juliet. Have lost a brace of kinsmen: 64 — all are punish'd. Mon. But I can give thee more: As that of true and faithful Juliet. Cap. As rich shall Romeo by his lady lie;' 65 66 Prince. A glooming peace this morning with it brings; The sun for sorrow will not show his head. [Exeunt. hier ein Zeugniss ablegen. 56) Die kurze Frist. die mir noch zum Athmen verstattet ist. Der Mönch spielt auf sein Greisenalter an. 57) Das Bild von einer Belagerung hatte Sh. in übertragenem Sinne schon A. 1, Sc. 1 angewandt: She will not stay the siege of loving terms. - Drei Zeilen weiter hat die Q. von 1599 meane, was Mommsen für vielleicht richtig ansieht. 58) Das Grab, das sie nur zum Schein angenommen hatte, nicht ihr wirkliches, sondern nur ein scheinbar erborgtes Grab. 59) being the time gehört zu as this dire night. 60) untimely dead ist mit einander zu verbinden. 61) his time in Q. A. und in der Q. von 1599; die andern Qs und die Fol. haben the time. 62) to this in Qs. und Fol. Manche Hgg. lesen in this mit Q. Á. 63) scil. with the poison. 64) Das Paar Verwandte, welche der Prinz verloren hat, sind Mercutio, der als Verwandter des Fürsten schon früher vorgeführt war, und Paris, von dem Romeo in dieser Scene gesagt hatte: Mercutio's kins man, noble county Paris. 65) Nach Q. A. und Fol. Die Qs. lesen As rich shall Romeo's (scil. figure) by his lady's scil. figure) lie, was Mommsen vorziehen möchte. 66) to gloom trübe aussehen, matt scheinen. gebrauchten h.'s Zeitgenossen von dem Dämmerlichte, nicht von der Nacht.-Q. A. und die vierte Folioausg. lesen gloomie gloomy). 67) For etc. lässt sich nicht wohl auf die nächst vorhergehende Zeile, sondern nur auf die früheren beziehen. TIMON OF ATHENS Einleitung. Shakspere's Timon of Athens erschien zuerst in der Folioausgabe aller Dramen unseres Dichters, im Jahre 1623, ohne vorher in einer Einzelausgabe erschienen zu sein, wie aus der Anführung des Schauspiels in den Verzeichnissen der Buchhändlergilde als „not formerly entered to other men" hervorgeht. Es ist dort in der Reihe der Tragedies als viertes abgedruckt, unter dem Titel The Lyfe of Timon of Athens, und weder in Acte, noch in Scenen eingetheilt, was erst Rowe in seiner Ausgabe von 1709 nachholte. Ein bestimmtes Jahr hat sich bisher für die Abfassung des Timon nicht nachweisen lassen; auch wird ein solcher Nachweis schwerlich für das ganze Drama, wie es uns vorliegt, jemals gelingen können, schon wegen einer auffallenden Ungleichartigkeit in Styl and Versmass, welche unverkennbar durch alle Acte und Scenen hindurch zwischen einzelnen Partieen des Timon und anderen sich bemerklich macht, und auf verschiedene Dichtung, vielleicht sogar auf verschiedene Dichter, hinweist. Während nämlich ein Theil des Dramas, in metrischer und stylistischer Hinsicht rein und fertig ausgearbeitet, nach keiner Seite hin den Shakspere schen Ursprung verleugnet, und den Stempel der Dichtungsart seiner späteren Periode deutlich an sich trägt, bietet ein anderer Theil dagegen ein ganz davon verschiedenes, unfertiges Aussehen, in der Nachlässigkeit der Behandlung des Verses, der nicht nur gegen den sonstigen Shakspere'schen Blankvers zurücktritt, sondern in seiner holprichten Regellosigkeit überall in die Prosa zurück sinkt, so sehr manche Herausgeber, namentlich Steevens, sich auch bemüht haben, ihm durch Einschiebungen und Auslassungen auf Kosten des überlieferten Textes den Anschein eines dramatischen Jambus zu retten. Im Einklange mit dieser zwischen Prosa und Vers hin und her schwankenden, plötzlich und unmotivirt bald in diesen, bald in jene übergehenden, oft mitten in der Rede mit Un-Shakspere'schen Reimversen ausgestatteten Textform steht auch der Inhalt, die Redeweise und die poetische Beschaffenheit dieser Partieen des Timon, welche die Spuren des Shakspere'schen Genius oft bis zur Unkenntlichkeit verwischt, und nur durch einzelne, auch in diesen Theilen hie und da, wie es scheint, eingefügte Striche an die Hand erinnert, welche in jenen andern Theilen des Dramas so unverkennbar als Shakspere's Hand thätig gewesen ist. Indem wir versuchen, diese so ungleichartigen Theile des Schauspiels zu sondern, folgen wir einem ähnEichen Versuche, den zuerst Ch. Knight in der Pictorial Edition of Shakspere gemacht hat, indem er die einen Partieen als Shakspere'sch, die anderen als Nicht-Shakspere'sch bezeichnet. Von A. 1, Sc. 1 schreibt er mit Sicherheit Alles unserm Dichter zu, was bis zum Auftreten des Apemantus vor sich geht; an dem Folgenden möge Shakspere nur einige Zusätze gemacht haben. Als solche Zusätze möchten auch wir die Worte des Apemantus: Aches contract etc., und das kurze Zwiegespräch der beiden Herren am Schluss der Scene bezeichnen. In A. 1, Sc. 2 findet Knight kaum eine Spur von Shakspere, dagegen soll A. 2, Sc. 1 möglicherweise von unserem Dichter herrühren, während ihm von A, 2, Sc. 2 nur der letzte Theil, vom Auftreten des Timon im Gespräch mit Flavius, angehören muss, das Vorhergehende aber aus den oben angeführten Gründen, die es als UnShakspere'sch erscheinen lassen, auch in seiner Zusammenhangslosigkeit mit dem eigentlichen Drama sich als Ueberbleibsel einer andern, untergeordneten Arbeit ankündigt. Die ersten drei Scenen des dritten Actes möchte Knight entschieden unserm Dichter absprechen. -- Von A. 3, Sc. 4 meint er, sie könne von Shakspere sein oder nicht sein; die eingestreuten Reimverse sprechen gegen Shakspere's Autorschaft, die letzte Hälfte der Scene trägt aber jedenfalls Spuren einer Shakspere'schen Ueberarbeitung, wenn sie nicht ganz von ihm sein sollte. Die fünfte Scene des dritten Actes ist gewiss Un-Shakspere'sch, nicht nur wegen ihres Styls und der ungebührlich eingestreuten vielen Reimverse, sondern auch wegen ihrer Zusammenhangslosigkeit mit dem Vorigen; sie scheint aus einer früheren Arbeit stehen geblieben zu sein, um das spätere Verfahren des Alcibiades zu motiviren. In A. 3, Sc. 6 findet Knight mit Recht unsern Dichter nur in der Apostrophe an die Schmeichler: May you a better feast never behold etc., während der Schluss der Scene wieder von der andern Hand zu sein scheint. Der vierte Act in allen Scenen, wo Timon und Flavius in dem ächten Shakspere'schen Blankvers reden, gehört unserm Dichter unverkennbar an, nur den Schluss von Sc. 2 scheint Shakspere höchstens überarbeitet zu haben. In Sc. 3 hat Shakspere wohl von der ältern Arbeit den letzten Theil des Dialogs zwischen Timon und Apemantus, wo die Prosa beginnt, beibehalten, vielleicht auch den ersten Theil des Gesprächs der Diebe, bis dahin, WO Timon sich in ihr Gespräch mischt. Auch In A. 5, Sc. 1 wird Shakspere's Hand erst sichtbar bei Timon's Worten What a god's gold etc. A. 5, Sc. 2 ist Shakspere'sch, während an Sc. 3 und Sc. 4, und namentlich an der fünften und letzten Scene, deren Styl an die fünfte Scene des dritten Actes erinnert, sich nur stellenweise eine Ueberarbeitung von Shakspere's Hand wahrnehmen lässt. Die schon an zwei früheren Stellen bemerkte Zusammenhangslosigkeit macht sich auch in den letzten Acten in der Reihenfolge der Scenen fühlbar, und spricht für Knight's Hypothese, dass Shakspere die von ihm gedichteten Scenen Timon's in ein früheres Drama eines untergeordneten Dichters an die Stelle der dafür weggelassenen ursprünglichen Scenen eingefügt habe. In dem früheren Drama muss z. B. auf den Weggang des Apemantus (A. 4, Sc. 3) das Auftreten des Malers und Dichters unmittelbar gefolgt sein, da Apemantus die Beiden schon kommen sieht, während in dem jetzigen Timon die von Shakspere eingeschobenen Scenen mit den Dieben und dem Flavius dazwischentreten. Ausser dem Drama, welches nach Knight's Hypothese unserm Dichter vorlag, hat Shakspere, und vielleicht sein Vorgänger, das, was er über Timon in zwei ihm wohlbekannten Büchern fand, als Quelle benutzen kōnnen: zunächst eine Novelle in Paynter's Palace of Pleasure: Of the strange and beastly nature of Timon of Athens, enemy to mankind, with his death, burial and epitaph. Unter dieser Ueberschrift erzählt Paynter folgendermassen: All the beasts of the world do apply themselves to other beasts of their kind, Timon of Athens only excepted: of whose strange nature Plutarch is astonied, in the life of Marcus Antonius. Plato and Aristophanes do report his marvellous nature, because he was a man but by shape only, in qualities he was the capital enemy of mankind, which he confessed frankly utterly to abhor and hate. He dwelt alone in a little cabin in the fields not far from Athens, separated from all neighbours and company: he never went to the city, or to any other habitable place, except he was constrained: he could not abide any man's company and conversation: he was never seen to go to any man's house, nor yet would suffer them to come to him. At the same time there was in Athens another of like quality, called Apemantus, of the very same nature, different from the natural kind of man, and lodged likewise in the middle of the fields. On a day they two being alone together at dinner, Apemantus said unto him, O Timon, what a pleasant feast is this! and what a merry company are we, being no more but thou and I!" Nay (quoth Timon), it would be a merry banquet indeed, if there were none here but myself." Wherein he showed how like a beast (indeed) he was: for he could not abide any other man, being not able to suffer the company of him, which was of like nature. And if by chance he happened to go to Athens, it was only to speak with Alcibiades, who then was an excellent captain there, whereat many did marvel; and therefore Apemantus demanded of him, why he spake to no man, but to Alcibiades? „I speak to him sometimes," said Timon, „because I know that by his occasion the Athenians shall receive great hurt and trouble." Which words many times he told to Alcibiades himself. He had a garden adjoining to his house in the fields, wherein was a fig-tree, whereupon many desperate men ordinarily did hang themselves; in place whereof he purposed to set up a house, and therefore was forced to cut it down, for which cause he went to Athens, and in the market-place, he called the people about him, saying that he had news to tell them: when the people understood that he was about to make a discourse unto them, which was wont to speak to no man, they marvelled, and the citizens on every part of the city ran to hear him; to whom he said, that he purposed to cut down his fig-tree to build a house upon the place where it stood. Wherefore (quoth he), if there be any man among you all in this company that is disposed to hang himself, let him come betimes before it be cut down." Having thus bestowed his charity among the people, he returned to his lodging, where he lived a certain time after without alteration of nature; and because that nature changed not in his life-time, he would not suffer that death should alter or vary the same: for like as he lived a beastly and churlish life, even so he required to have his funeral done after that manner. By his last will he ordained himself to be interred upon the sea-shore, that the waves and surges might beat and rex his dead carcase. Yea, and that if it were possible, his desire was to be buried in the depth of the sea; causing an epitaph to be made, wherein were described the qualities of his brutish life. Plutarch also reporteth another to be made by Callimachus, much like to that which Timon made himself, whose own soundeth to this effect in English verse: My wretched catife days, Expired now and past: In waltring waves of swel- Die Stelle aus Plutarch's Leben des Antonius, auf welche Paynter sich bezieht, lautet in der unserm Dichter bekannten Uebersetzung von Thomas North so: Antonius forsook the city (Alexandria) and company of his friends, and built him a house in the sea, by the Isle of Pharos, upon certain forced mounts which he caused to be cast into the sea, and dwelt there, as a man that banished himself from all men's company: saying that he would lead Timon's life, because he had the like wrong offered him, that was afore offered unto Timon; and that for the unthankfulness of those he had done good unto, and whom he took to be his friends, he was angry with all men, and would trust no man. This Timon was a citizen of Athens, that lived about the war of Peloponnesus, as appear eth by Plato, and Aristophanes' comedies: in the which they mocked him, calling him a viper, and malicious man unto mankind, to shun all other men's companies but the company of young Alcibiades, a |