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Fig. 58. Spindel, deren Polstrahlen zu zwei kompakten körnigen Kugeln kontrahiert sind.

Fig. 59. Ein Ei mit sehr regelmäßig entwickelter Polstrahlung. Fig. 60. Äquatorialplatte der ersten Furchungsspindel mit unregelmäßiger Schleifengruppierung.

Fig. 61. Äquatorialplatte mit zwei sich kreuzenden Schleifen. Fig. 62 a. b. Zwei Ansichten eines Eies, in welchem jede Archoplasmakugel zunächst nur mit zwei Schleifen in Verbindung getreten ist.

Fig. 63. Alle vier Schleifen (eine davon ist nicht gezeichnet) sind um die eine Archoplasmakugel gruppiert.

Fig. 64 a und b. Schemata zur Erläuterung der Teilungsmechanik, mit Benützung der Angaben von VAN BENEDEN und NEXT (14) entworfen.

Tafel IV.

Fig. 65 a, 67 a, 69 a. Die erste Furchungsspindel in verschiedenen. Stadien der Teilung. Die Spindelachse senkrecht zur optischen

Achse des Mikroskops.

Fig. 65 b, 67 b, 69 b. Tochterplatten der in a. gezeichneten Eier vom Pol gesehen.

Fig. 66 und 68. Tochterplatten anderer Eier.

Fig. 70.

Stadium, in welchem die Kernmembran sichtbar wird. Fig. 71 a. Zweigeteiltes Ei; von jedem Kern sind die dem Beschauer zugekehrten Fortsätze gezeichnet. Fig. 71 b. Der Kern einer der beiden in a. gezeichneten Furchungszellen von der Fläche gesehen.

Fig. 72. Tochterplatte mit unregelmäßiger Schleifengruppierung.
Fig. 73. Zweigeteiltes Ei; die Kerne, im optischen Durchschnitt
gezeichnet, stehen abnormerweise durch kontinuierliche
Brücken miteinander in Verbindung.

Fig. 74. Zweigeteiltes Ei; die Kerne im Ruhezustand; Centrosomen jederseits noch einfach.

Fig. 75. Desgleichen; die Kerne im Beginne der Knäuelphase; die Centrosomen jederseits in Teilung begriffen.

Fig. 76. Desgleichen; in jedem Kern lassen sich vier Schleifen verfolgen. Zwei aufgequollene Centrosomen in beträchtlicher Entfernung voneinander; Archoplasma hantelförmig.

Fig. 77. Desgleichen. In der unteren Furchungszelle ist die Kernmembran bereits aufgelöst; in der oberen ist die Kernvakuole beträchtlich geschrumpft, die Schleifen sind zu einem dichten Klumpen zusammengeknäuelt. In jeder Zelle zwei vollkommen getrennte Archoplasmakugeln; die der unteren bereits strahlig metamorphosiert.

Fig. 78.

Beide Furchungszellen mit fertigen Spindeln.

Fig. 79. Ein in Teilung begriffenes Ei, in welchem, infolge frühzeitiger Trennung der Schleifenenden die meridionalen Chromatinbrücken zwischen den beiden Tochterplatten fehlen.

Fig. 80 a. b. Zwei Ansichten eines Eies, dessen Tochterschleifen trotz beträchtlicher Entfernung von denen der Schwesterfäden

Fig. 81.

noch keine Veränderungen im Sinne der Kernrekonstruktion erlitten haben.

Kern einer Furchungszelle in der Knäuelphase, in der Richtung der Achse der vorausgegangenen Spindel gesehen. Fig. 82 a. Desgleichen. Fig. 82 b. Der in a. gezeichnete Kern bei seitlicher Ansicht.

Fig. 82 c. Schema einer Äquatorialplatte, auf welche die Schleifengruppierung des in a. und b. gezeichneten Kerns zurückzuführen ist.

Schema

Fig. 83 a und b. Die Kerne zweier zusammengehöriger Furchungskugeln in gleicher Richtung gesehen. Fig. 83 c. einer Äquatorialplatte, auf welche die Schleifenanordnung beider Kerne zurückzuführen ist.

Tafel V.

Fig. 84 a.

Abnorme Metakinese infolge mangelhafter Ausbildung der Spindelfasern. Von den vorhandenen vier Schleifenpaaren sind nur drei gezeichnet. Fig. 84 b. Schema einer Spindel, auf welche Fig. 84 a. zurückzuführen ist.

Fig. 85. Ei mit drei Archoplasmasonnen; zwei derselben sind mit den vier Schleifen zu einer normalen Spindel zusammengetreten.

Fig. 86. Dreigeteiltes Ei; jede Furchungszelle enthält eine Archoplasmakugel; die kleinste ist kernlos.

Fig. 87. Ei mit gegeneinander gedrehten Tochterplatten.

Fig. 88. Ei mit einem einzigen, vier Stäbchen enthaltenden Richtungskörper; aus dem einen Kern (Eikern) sind vier Schleifen hervorgegangen.

Fig. 89 a und b.

Fig. 90.

Zwei Ansichten eines Eies, welches nur einen einzigen Richtungskörper mit vier Elementen gebildet hat und das in jeder Tochterplatte sechs Schleifen enthält.

Ein Ei mit fünf Elementen in der Äquatorialplatte; der zweite Richtungskörper enthält nur ein einziges Stäbchen. Fig. 91. Ein Ei mit zweiter Richtungsspindel, welche außer den zwei normalen Doppelstäbchen noch ein einfaches Stäbchen enthält, das im ersten Richtungskörper liegen sollte. Fig. 92. Ein Ei, dessen erster Richtungskörper ein Doppelstäbchen und ein einfaches enthält; der zweite Richtungskörper ist normal; der Eikern entsteht aus drei Stäbchen.

Fig. 93. Spindelbildung in einem Ei mit vier Polen.

Fig. 94.

Ein Ei, in welchem das eingedrungene Spermatozoon ohne wesentliche Veränderung in der Peripherie liegen geblieben ist; das Ei hat in normaler Weise zwei Richtungskörper gebildet, und der Eikern, in der Knäuelphase, enthält zwei Schleifen.

Frommannsche Buchdrucker i (Hermann Pohle) in Jena. 506

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