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in Fibromen, Lipomen, Myxomen, Osteomen, Angiomen, glattzelligen Myomen und in allen Neubildungen auf der Grenze von Tumor und Entzündung (Tuberkel, Gumma). Reich an Glycogen sind dagegen die Enchondrome, gewisse Knochensarcome, Myome und Hodentumoren (Krebse, Adenome, Sarcome). Glycogen ist vorhanden in den emigrirten farblosen Blutzellen (besonders reichlich wurde es gefunden in den mehrkernigen Eiterkörperchen bei Cystitis und in den Granulationen nach Totalexstirpation des Uterus). In den weiblichen Geschlechtsorganen fehlt es im Ovarium und Parovarium, in den Tuben, im Epithel und den Drüsen des Cervix uteri; im Uterusepithel kommt es constant vor, und sehr reichlich wurde es in der Portio vaginalis und demnach auch in Cervixpolypen mit geschichtetem Epithel gefunden, desgleichen in papillösen Tumoren der Vagina und des Hymens. In der reifen Placenta fehlt das Glycogen, in jungen Eiern ist es vorhanden. Amnion und Chorion sind reich an Glycogen, die Zotten enthalten es aber nur selten. In der Decidua und den Drüsen der Serotina und Vera ist es gleichfalls vorhanden.

Nikiforoff (79) studirte den Bau und die Entwicklung des Granulationsgewebes bei Hunden, denen er Kautschukröhrchen ins subcutane Gewebe einlegte. Die Fixation des Granulationsgewebes wurde in dem. starken Flemming'schen Säuregemisch oder in concentrirter Sublimatlösung ausgeführt. Zur Färbung wurde das Biondi'sche Gemisch verwandt. Die Gewebsverletzung hatte theils eine entzündliche Exsudation, theils eine Gewebswucherung zur Folge, an welche sich eine Bindegewebsneubildung anschliesst. An der Gewebsneubildung nehmen von dem Exsudat weder die Leukocyten noch die rothen Blutkörperchen und das Fibrin activen Antheil; es wird dieselbe ausschliesslich von den wuchernden Gewebszellen besorgt. Hierbei treten aber die Gewebszellen in nahe Beziehungen zu dem Exsudate, indem sie einen grossen Theil desselben, namentlich die zelligen Elemente in sich aufnehmen, und es vollzieht sich dieser Vorgang sowohl zu Beginn der Wucherung als auch in späteren Stadien, in denen bereits Gewebe neugebildet. wird. Die Aufnahme von Leukocyten durch geschwellte, vergrösserte und in Wucherung begriffene Bindegewebszellen hat sehr wahrscheinlich die Bedeutung eines Ernährungsprocesses. Man kann dies daraus erschliessen, dass die Phagocyten die aufgenommenen Leukocyten verändern, ihren Kern und ihr Protoplasma allmählich zum Schwund bringen und dabei zugleich an Masse zunehmen und sich vermehren.

Djatschenko (80) transplantirte bei Hunden Mundschleimhaut auf das Augenlid, dessen Schleimhaut abgetragen war. Das alsbald auftretende verklebende Exsudat besteht aus einem Fibrinnetze, in dessen Maschen anfangs nur Leukocyten und wenige rothe Blutkörperchen, vom zweiten Tage ab die Fibroblasten vorhanden sind, die von Tag

zu Tag an Zahl zunehmen, während die Leukocyten sich vermindern. Am 4.-5. Tage beginnt die Organisation der Fibroblasten: sie verwandeln sich in spindelförmige Bindegewebszellen (am 6.-7. Tage) und letztere weiterhin in lockeres faseriges Bindegewebe (am 8.-10. Tage). So wird das Exsudat durch lockeres Bindegewebe ersetzt. Im Mutterboden findet man zunächst auch eine Infiltration von Leukocyten. Dieselben verschwinden nach und nach und Fibroblasten treten an ihre Stelle, aus welchen sich das degenerirte Bindegewebe regenerirt. Die Regeneration der fettig degenerirten Muskelfasern beginnt vom 3.-4. Tage an. Von den thrombosirten Gefässen aus wachsen neugebildete Capillaren in das Exsudat hinein. In das verpflanzte Stück dringen Leukocyten ein und dringen bis zum Epithel vor. Vom 2. Tage ab verfallen sie der Chromatolyse. Die Bindegewebsfasern degeneriren hyalin, die Zellen verfallen der fettigen Degeneration. Vom 3.-4. Tage an beginnt die Regeneration des Bindegewebes; die Fibroblasten bilden lockeres faseriges Bindegewebe; theilweise kehren auch alte Bindegewebsfasern und Zellen zur Norm zurück. Das Endothel der Gefässe beginnt schon am 2. Tage zu proliferiren, nach 3-4 Tagen erreichen die neugebildeten Capillaren bereits das Exsudat und verbinden sich mit den vom Mutterboden aus neu producirten Capillaren. Bevor diese Circulation hergestellt ist, findet die Ernährung des verpflanzten Stückes durch plasmatische Circulation statt. Das Epithel wird in den ersten 7 Tagen oberflächlich abgeschilfert; die Regeneration erfolgt am 8. bis 9. Tag von der untern Epithelschicht aus. Gegen den 9. Tag etwa ist das verpflanzte Stück mit dem Mutterboden vollständig verwachsen.

[Merkel (81) giebt Bemerkungen über die Gewebe beim Altern. Vf. bespricht zunächst die Provenienz und die specielle Entwicklungsstufe der einzelnen Gewebsarten: Epithel, Binde und Stützsubstanzen (corpusculäre Elemente des Blutes), Muskel, Nervenzellen. Aus dem Gesagten erhellt, dass in Bezug auf die Stärke der Altersveränderungen es lediglich darauf ankommt, in wie weit sich das Gewebe in seinem fertigen Zustande von dem Typus des ursprünglichen embryonalen Keimgewebes, von dem des Epithels entfernt, je näher es demselben steht, um so labiler sind die einzelnen Elemente, um so stabiler ist die Zusammensetzung der ganzen Gewebe; je weiter davon entfernt, um so beständiger sind die einzelnen Zellen, um so sicherer verändert sich das Gewebe zum schlechteren. Die Intercellularsubstanz und die Produkte der Zellthätigkeit befinden sich vom Momente ihrer Fertigstellung auf einer abwärts führenden schiefen Ebene. Gerade diese Theile des Körpers prägen dem alternden Individuum sein Gepräge auf. Die Bindesubstanzen, bei welchen das Zwischengewebe den breitesten Platz einnimmt, unterliegen den auffallendsten Veränderungen durch Faltenund Runzelnbildung und Involutionserscheinungen in den Gefässen.

Dazu kommen Veränderungen der geformten Bestandtheile des Blutes und des Herzmuskels. Der Blutkreislauf übt auf die anderen Gewebe einen Einfluss aus und schwächt sie in ihrer Thätigkeit. Dadurch wird ein Circulus vitiosus geschaffen, welcher zum völligen Erlöschen der Lebensthätigkeit führt.

Mehnert.]

NACHTRÄGE

aus der botanischen Literatur.

Referent: Professor Dr. E. Zacharias.

1) Schwendener, Nochmals über die optisch anomale Reaction des Traganth- und Kirschgummis. Sitzungsber. d. k. preussischen Acad. d. Wissensch. zu Berlin. Sitzung d. physikal.-mathem. Cl. v. 30. Oct. 1890. 7. p. (Berührt die Micellartheorie. Vgl. die Arbeit v. Ebner's über denselben Gegenstand. Diese Berichte Bd. 18. I. p. 19.)

2) Reichl und Mikosch, Ueber Eiweissreactionen und deren mikrochemische Anwendung. Neunzehnter Jahresbericht über die k. k. Oberrealschule in dem II. Bezirke von Wien. 1890. 37 p. (Enthält neben neuen Eiweissreactionen eine kurze Besprechung der bisher gebräuchlichen sowie Angaben über die Verwendbarkeit der neuen Reactionen für die Untersuchung pflanzlicher Objecte.) 3) Acqua, Camillo, Contribuzione alla conoscenza della cellula vegetale. Comunicazione preventiva. Atti della Reale Accademia dei Lincei. Ser. IV. Rendiconti vol. VI. 1890. p. 577.

4) Degagny, Origine nucléaire du protoplasme. Bull. de la Soc. botan. de France. T. XXXVII. 1890. p. 180. (Enthält Angaben über eine ,,Substance protoplasmique coagulable", welche im Zellkern vorkommen soll, nebst eigenthümlichen Hypothesen über die Bedeutung dieser Substanz und des Zellkerns überhaupt.)

5) Haberlandt, Erwiderung. Botan. Ztg. 1890. Nr. 14. (Betrifft Einwände, welche J. Behrens in seiner Arbeit ,,zur Kenntniss einiger Wachsthums- und Gestaltungsvorgänge in der vegetabilischen Zelle" [Botan. Ztg. 1890. Nr. 7-10] gegen die von Haberlandt vertretene Ansicht erhoben hat, dass die Lage des Kernes in sich entwickelnden Pflanzenzellen zu seiner Function in Beziehung stehe. [Vergl. diese Berichte 1887. 1. Abth. p. 43.]).

6) Lister, Ueber Plasmodien. Annals of Botany. 1888/89. Bd. II. (Enthält Angaben über die Zellkerne.)

7) Dangeard, Recherches histologiques sur les champignons. Le Botaniste. 2. sér. 2. fasc. 10 août 1890. 36 p. 2 Taf. (Beschäftigt sich hauptsächlich mit den Zellkernen. Referat: Bot. Ztg. 1891. Nr. 10.)

8) Moll, Doorsneden van celkernen en kerndeelings figuren. overgedrukt uit Botanisch Jaarboek uitgegeven door het kruitkundig genootschap Dodonaea te Gent. 2. Jaargang. 1890. 8 p. 1 Plaat. (Enthält eine Anweisung zur Herstellung von Kerndurchschnitten mittelst des Mikrotoms.)

9) Douglas, H. Campbell, Studies in Cell-division. Bull. of the Torrey botan. Club. Vol. XVII. No. 5. p. 113-121. 2 plates. (Mittheilungen über geeignete Demonstrationsobjecte.)

10) Guignard, L., Réponse à la dernière note de M. van Beneden fils. Extrait des comptes rendus des séances de la société de biologie. Séance du 1. Mars Jahresberichte d. Anatomie u. Physiologie. XIX. (1890.) 1.

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1890. 1 p. Erwiderung auf einen Angriff v. Beneden's in den Compt. rend. vom 22. Februar. (Vergl. diese Berichte Bd. 18. 1. Abth. p. 31.)

11) Hieronymus, Ueber Dicranochaete reniformis Hieron., eine neue Protococcacee des Süsswassers. Beitr. zur Biologie der Pflanzen, herausgeg. von F. Cohn. Bd. V. Heft 2. p. 357-372 mit Taf. XI. u. XII. (Die Arbeit enthält u. A. ausführliche Angaben über die mit Krystalloiden versehenen Pyrenoide des Chromatophors der Alge.)

12) Zimmermann, Ueber die Chromatophoren in panachirten Blättern. Berichte der deutschen botan. Gesellsch. Bd. VIII. Heft 3. 1890. p. 95-97. (Vorläufige Mittheilung.)

13) Mikosch, Ueber ein neues Vorkommen geformten Eiweisses. Berichte der deutschen botan. Gesellsch. 1890. Heft 1. p. 33-38. (Betrifft das Vorkommen eigenthümlich geformter, aus Proteïnsubstanzen bestehender Körper in der Epidermis der Blätter von Oncidium microchilum).

14) Bruyne, C. de, Verteringsvacuolen bij lagere organismen (mit deutschem Résumé). Botanisch Jaarboek uitgegeven door het kruidkundig genootschap Dodonaea te Gent. Tweede Jaargang. 1890.

15) Went, F. A. F. C., Die Entstehung der Vacuolen in den Fortpflanzungszellen der Algen. Pringsheim's Jahrb. f. wiss. Bot. XXI. Bd. 3. Heft. p. 233–366. 3 Taf. (Die Hauptresultate der Arbeit hat Vf. in der botan. Ztg. 1889 Nr. 12 veröffentlicht, siehe diese Berichte Bd. 18. 1. Abth. p. 58. Vergl. ferner: G. Klebs, Einige Bemerkungen über die Arbeit von Went:,,Die Entstehung der Vacuolen in den Fortpflanzungszellen der Algen“. Botan. Ztg. 1890. Nr. 35. Klebs führt hier aus, dass es Went nicht gelungen sei, ausreichende Beweise für die Richtigkeit seiner Anschauungen beizubringen.)

16) van Tieghem, Hydroleucites et grains d'aleurone. Journal de Bot. 1888. Nr. 24. Referat: Botan. Centralbl. 1890. Bd. 41. p. 262. (Die Bezeichnung hydroleucite ist gleichbedeutend mit Tonoplast [de Vries], Vacuolenwand.) 17) Macchiati, Ricerche preliminari sugli inviluppi cellulari e sulle communicazioni intracellulari di qualche Nostochines. Bull. Soc. bot. ital. in Nuovo Giorn. bot. ital. XXII. No. 1. 1890. p. 43-46. La Nuova Notarisia. Giugno 1890. p. 126-130.

18) Gregory, Emily, Notes on the manner of growth of the cellwall. With plate CIX. Bull. of the Torrey botanical club, a monthly journal of botany. Vol. XVII. 1890. No. 10. p. 247.

19) Dieselbe, Manner of growth of Cell-wall. Bull. of the Torrey botan. Club. 1890. Okt.

20) Zacharias, E., Ueber Bildung und Wachsthum der Zellhaut bei Chara foetida. Berichte der deutschen Botan. Gesellsch. Bd. VIII. Generalversammlungsheft. 1. Abth. 1890. p. 56-59. (Betrifft die Ursachen der Membranverdickungen von Wurzelhaaren [vergl. diese Berichte Bd. 18. 1. Abth. p. 27] und den Einfluss der Schwerkraft auf das Membranwachsthum.)

21) Elfving, Om uppkomsten af taggarne hos Xanthidium aculeatum. Botaniska Notiser. 1889. p. 208-209. (Betrifft die Entstehungsweise der Stacheln bei Desmidieen. Dieselbe widerspricht nicht, wie das angenommen worden ist, der Appositionstheorie [siehe das Referat von Nordstedt im Bot. Centralbl. Bd. 41. p. 106]).

22) Wiesner, Versuch einer Erklärung des Wachsthums der Pflanzenzelle. Ber. d. deutschen botan. Gesellsch. 8. Jahrg. 7. Heft. 1890. 6 p.

23) Meyer, Arthur, Kritik der Ansichten von Frank Schwarz über die alkalische Reaction des Protoplasmas. Botan. Ztg. 1890. Nr. 15.

24) Loew, O., Die Entstehung der Proteosomen in den Zellen von Spirogyren. Sitzungsber. d. Botan. Vereins in München. 9. Dec. 1889. Botan. Centralblatt. 1890. Bd. XLI. p. 9.

25) Bokorny, Zur Kenntniss des Cytoplasmas. Berichte der deutschen botan. Gesellschaft. Bd. VIII. Heft 3. p. 101-111. 1 Taf.

26) Keller, Ida, Ueber Protoplasmaströmung im Pflanzenreich. Inaugural-Dissert. Zürich 1890. 47 p.

27) Palla, Beobachtungen über Zellhautbildung an des Zellkernes beraubten Protoplasten. Flora oder allgem. botan. Ztg. 1890. Heft 4. 18 p. 1 Taf.

25) Errera, L'aimant agit-il sur le noyau en division? Compte-rendu de la séance du 11 janvier 1890 de la soc. royale de botanique de Belgique. Bull. t. XXIX. 2. part. p. 17-24.

29) Douglas, H. Campbell, Die ersten Keimungsstadien der Makrospore von Isoëtes echinospora Durieu. Berichte d. deutsch, botan. Gesellsch. Bd. VIII. Heft 3. p. 97-100. 1 Taf.

30) Hartog, M., Recherches sur la structure des Saprolégniées. Comptes rendus des séances de l'académie des sciences. Paris. 1889. 1. Sem. T. CVIII. 31) Zacharias, E., Ueber die Zellen der Cyanophyceen. Bot. Ztg. 1890. Nr. 1-5. 1 Tafel.

32) Overton, Beiträge zur Histologie und Physiologie der Characeen. Bot. Centralblatt. 1890. Bd. XLIV. Nr. 1 u. 2. 1 Tafel.

33) Zimmermann, Ueber Proteïnkrystalloide in den Zellkernen der Phanerogamen. Berichte der deutschen botan. Gesellsch. Bd. VIII. Generalversammlungsheft 1. Abth. 1890. p. 47-48.

34) Derselbe, Beiträge zur Morphologie und Physiologie der Pflanzenzelle. Heft 1. Tübingen 1890. 79 S. mit 2 Doppeltafeln.

35) Migula, Beiträge zur Kenntniss des Gonium pectorale. Botan. Centralblatt. Bd. XLIII. 1890. 13 p. 1 Tafel.

36) Bredow, Beiträge zur Kenntniss der Chromatophoren. Pringsheim's Jahrb. f. wiss. Botanik. 22. Bd. 3. Heft. 1890. p. 349-414.

37) Eberdt, Beiträge zur Entstehungsgeschichte der Stärke. Pringsheim's Jahrb. f. wiss. Botanik. 22. Bd. 3. Heft. 1890. p. 293-348. 2 Tafeln.

38) Beyerinck, Culturversuche mit Zoochlorellen, Lichenengonidien und anderen niederen Algen. Botan. Ztg. 1890. Nr. 45-48.

39) Dangeard, La chlorophylle chez les animaux. Comptes rendus des séances de l'académie des sciences. Paris 1889. 1. Sem. T. CVIII.

40) Schütt, Ueber Peridineenfarbstoffe. Berichte der deutschen Botan. Gesellsch. Bd. VIII. 1890. 24 p. 2 Tafeln.

41) Guignard, Étude sur les phénomènes morphologiques de la fécondation. Paris 1890. Extrait du Bulletin de la Société botanique de France. T. XXXVI. 47 p. 4 pl.

42) Belajeff, Ueber die Spermatozoïden bei Characeen. Sitzungsprotocolle der biologischen Section der Warschauer Naturforschergesellschaft. Sitzung v. 27. Sept. (9. Oct.) 1889. Wiedergegeben im Biologischen Centralblatt. Bd. X. Nr. 7. 1890.

43) Westermaier, Zur Embryologie der Phanerogamen, insbesondere über die sogenannten Antipoden. Nova Acta d. Kais. Leop.-Carol. deutschen Akad. d. Naturf. Bd. LVII. Nr. 1. 1890. 39 p. 3 Tafeln.

44) Chmielevsky, Eine Notiz über das Verhalten der Chlorophyllbänder in den Zygoten der Spirogyraarten. Botan. Ztg. 1890. Nr. 48.

45) Klebahn, Studien über Zygoten. I. Die Keimung von Closterium und Cosmarium. Pringsheim's Jahrb. f. wiss. Botanik. Bd. XXII. Heft 3. p. 415-443. 2 Tafeln.

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