Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie, Volume 46

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Karl Theodor Ernst von Seibold, Albert Kölliker, Ernst Ehlers
Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Portig K.-G., 1888
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Palavras e frases frequentes

Passagens conhecidas

Página 115 - ... bemerkt, das Ende des Magens mit der Leibeswand verbindet. Sein Ansehen wird oft dadurch verändert, dass sich an ihm die Spermatozoen und die Statobla'sten bilden , wenn man aber Gelegenheit hat, ihn für sich allein zu sehen, erkennt man, besonders deutlich an mit Carmin gefärbten Exemplaren, dass er aus einer cylinderförmigen Fortsetzung der homogenen Membran der tunica muscularis als Grundlage besteht, mit...
Página 548 - A Contribution to the Embryography of Osseous Fishes, with Special Reference to the Development of the Cod (Gadus morrhua).
Página 161 - Form behalten, während die andern sich verästeln und zu einem Reticulum zusammentreten , das sich zwischen die ersteren einschiebt und sie in seine Maschenräume aufnimmt.
Página 546 - Aequatorialtheüung des sich furchenden Eies entstanden sind. Weiterhin furcht sich zunächst die Keimscheibe, welche den animalen Furchungskugeln entspricht. Die Merocyten vermehren sich während dessen nur unbedeutend. Erst im Morulastadium der Keimscheibe nehmen sie erheblich an Zahl und Grosse zu; ursprünglich am Rande der Keimscheibe gelegen, umwachsen sie dieselbe auch jetzt von unten.
Página 436 - Haatcanäle der Palpen können sich an den Enden ebenso erweitern, wie an den Antennen; zweitens besitzen die Palpen dieselben mit Nerven zusammenhängenden Haare, welche ich für die Träger der Tastempfindung erklärt habe , und endlich drittens sind auch jene Kegel zugegen, die ich mit der Geruchsempfindung in Verbindung bringe und von denen hier zum Theil sehr klar vorliegt, dass sie das Ende vom Nerven aufnehmen. Somit ist auch der Schlnss einigermassen begründet, dass die Function der Palpen...
Página 162 - Untersuchungen über den Bau des Bandwurmkörpers mit besonderer Berücksichtigung der Tetrabothrien und Tetrarhynchen.
Página 499 - Ueber die Einflusslosigkeit des Kerns auf die Bewegung, die Ernährung und das Wachsthum einzelliger Thiere.
Página 449 - vergleichende Grundversuche über die Wirkung und die Aufnahmestellen chemischer Reize bei den...
Página 538 - Whitman erwähnen, habe ich ebenfalls öfters recht deutlich auftreten sehen. Niemals habe ich unter den zahllosen Eiern, welche ich in Neapel untersuchen konnte, auch nur ein einziges Mal freie Kerne in so frühen Stadien angetroffen, wie Hoffmann dieselben gesehen zu haben behauptet. Auch an sehr jungen Juliseiern konnte ich dieselben nicht auffinden. Im Gegentheil war ich im Stande die Meinung von Agassiz und Whitman, dass dieselben aus den Randzellcn des Blastodcrms stammen, an den prachtvollen...
Página 538 - Randzellen ins Periblast, wie Agassiz und Whitman zuerst behaupteten, oder sie stammen aus Zellen, welche von der unteren Fläche des Blastoderms auf den Boden der Furchungshöhle fallen, um dort mit dem Periblast zu verschmelzen.

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