Pflüger's Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Thiere, Volume 107Springer-Verlag, 1905 |
Palavras e frases frequentes
Akkommodation akustische Reize Albumin Aplysia Asparagin Auge Bahnung Bahnung und Hemmung beiden Belastung Beobachtungen Blut Blutkörperchen Bourdon Contraction Curve Eiweiss Elektrotonus Epidermis Erscheinung ersten Zuckungen Extraperioden Extrasystolen Falle Fleisch folgenden Frosch Fusses Fusspunktlinie steigt Gewicht des Tieres Gipfellinie gleich Glykogen gradlinig Grösse Grund Grundration Gruppe Hämatokriten Harn im Kot Helix Herz Höhe horizontal Hubhöhe Hündin Intervall Kalorien Kalorien erhalten Kammer Kasein Kilogramm Körpergewicht Kohlehydrate Körpergewicht und Tag Länge letzten Lezithin Maximum Mittel Muskel Nerven Nervennetz normalen Normalperiode Nulllinie Nummer der Zuckung Paranuklein Peristaltik Pflüger's Arch Physiol physiologischen rasch Reactionen rechten Reizfolge Reizintervall Reizung Resultate Säugethierherzens Schmalz Schnecke Schwankung Secunden Sohle Sohlenfläche stark Stickstoffs Summa systolischen Tabelle tägigen Durchschnitt Tetanus Thatsache Theil Thiere Tier erhielt Tonus unserer Untersuchungen ventriculären Ventrikel Verbindungsfasern Verbrauch Verdauungskoeffizient des Stickstoffs Verhalten Verlauf verschiedenen Versuch Vorhof Wasser Weise Wellen wieder Wirkung Z.
G. Fp Zahl zeigt Zentrifuge Zuckung Zuckungsgruppe Zuckungshöhe zwei zweiten
Passagens conhecidas
Página 411 - Asparaginstickstoffs im Kot wieder. 3. Asparagin erwies sich bei sämtlichen Versuchen in bezug auf die Erhaltung und Vermehrung des Eiweissbestandes Eiweisskörpern gegenüber als minderwertig.
Página 426 - Mängeln sind insbesondere zu nennen: 1. die Schwierigkeit tadelloser Zusammensetzung der Kammer, 2. die leicht eintretende ungleichmässige Verteilung der Blutkörperchen auf der Zählfläche, 3. die Abhängigkeit der Zählkammer vom Luftdruck, wenn dieser sich plötzlich verändert.
Página 497 - Eine Doppelfärbung zur Unterscheidung von lebenden Substanzen und von abgestorbenen oder anorganischen Substanzen nach ihrer Konservirung«.
Página 20 - ... und zwar: a) grofse, unter deren Haut ganze Blasen sind, b) kleine, bei denen alle Blasen angeschnitten sind, legen sie auf eine glatte Unterlage und reizen mit dem Induktionsapparat. a) Grofse Stücke kontrahieren sich stark, die nur ganz schwach angedeuteten Blasen nehmen an Umfang und Spannung zu, hört der Reiz auf, so dehnen sich die Stücke bis zur ursprünglichen Gestalt aus. b) Die kleinen Stücke kontrahieren sich auch, nehmen ein runzeliges Aussehen an und dehnen sich nach Aufhören...
Página 133 - E. Tiegel, Ueber den Einfluss einiger willkürlich Veränderlichen auf die Zuckungshöhe des untermaximal gereizten Muskels.
Página 131 - N. depressor bei allen Säugethieren sein Ende in der Aortenwand (und in der Wand des Ductus arteriosus) und er kann daher als Aortennerv des N. vagus bezeichnet werden. 3. Die Nn. accelerantes erstrecken sich bei allen Thieren auf die Herzkammer und Vorhöfe, und ausnahmslos erhält die linke Kammer eine größere Nervenmenge als die rechte. Nach ihrer Hauptausbreitung auf den Kammern dürfen die Nn. accelerantes als Kammernerven bezeichnet werden.
Página 43 - Sepia officinalis und Loligo vulgaris durch Verkürzen der anisotropen Fibrillen, wobei kurze Wellen in der Längsrichtung der Fasern verlaufen. Physiologie der Bewegungen. Biedermann untersucht die peristaltischen Bewegungen der Sohle von Helix pomatia. Die der normalen Peristaltik zu Grunde liegenden Erregungsimpulse gehen lediglich von dem Pedalganglion aus und werden durch die langen Sohlennerven übermittelt. Jeder dieser Nervenstämme versorgt nur ein bestimmtes Gebiet der Sohlenmuskulatur...
Página 125 - Ueber die Wirksamkeit des Accelerans auf die von den Vorhöfen abgetrennten Kammern isolirter Säugethierherzen", welche am 11. April 1903 im „Centralblatt für Physiologie " erschienen ist, berichtete ich: „dass Reizung des Accelerans die Kammern isolirter Säugethierherzen auch dann zu beschleunigter und verstärkter Action anregt, wenn man zuvor die Vorhöfe an der Atrioventriculargrenze glatt weggeschnitten hat".
Página 29 - Zweige, von denen der eine nach vorn, der andere nach hinten zieht, beide ungefähr in derselben Richtung. Auf ihrem Wege geben sie nach aussen und innen Aeste ab; ausser diesen aber bilden ihre Enden noch ein Astwerk, so dass die vorderen Bahnen eines Nervengebietes mit den hinteren des davorgelegenen zusammenkommen.
Página 491 - Nach der ganzen Art der Ausführung der Versuche kann die Leber in den Experimenten Luchsinger's nach meinen Erfahrungen nicht mehr imstande gewesen sein, Glykogen zu bilden.