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Quer a moi vindrent et me distrent,
Que el sepucre, ou il gesoit,
Le fisse garder mout estroit: 2005
Quer les deciples embleroient
Le cors volentiers et diroient,
Que Diex l'auroit resuscite,
Creu seroit par la cite,

2015

2020

Que n'i sordist mal' aventure. 2010 Je n'oi de lor barate cure, Ainz lor dis, que garde en preissent Et que lor gardes i meissent. Et il le firent mout volentiers Et firent armer chevaliers, Qui por le cors garder vellerent; Mes por noient se travallerent: Quer au tierz jor resurrexi. Et que il aveneit eissi, Testemoines plusors avon, Par qui verite en savon: Quer en plusors liex fu veuz Et de plusors genz conneuz; Et un josdi comme veirs Diex Monta voiant plusors es ciex; 2025 Et angres plusors i monterent, Qui a ses deciples pallerent. Ci faut le livre mestre Andreu. Or prion tuit ensemble Deu, Que en sa gloire le receive Et l'escrivein i amenteive, Oui nota iceste escriture, Qu'en si vivre mete sa cure, Que au verai Dieu puisse plere Et a la virge debonnere, Qui conçut virge, virge effanta Le verai Dieu, qui toz danta O sa fort croiz les infernaus: Les boens mist hors, lessa les maus.—

2030

2035

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Beurtheilungen und kurze Anzeigen.

1. Was ist eine moderne Sprache? Ein sprachphilosophischer Versuch. Von Felix Zvěřina. Teschen 1877.

2. Grundzüge der italienischen und französischen Metrik. Von Felix Zvěřina. Wien 1878.

3. Die didaktische Behandlung der französischen Verbalflexion an der Realschule. Von Felix Zvěřina. Wien 1879.

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Der Verfasser, ein Schüler Mussafia's, auch an dieser Stelle (Archiv, Band LXII, Braunschweig 1879, p. 357-374) durch die Abhandlungen: „Kleinigkeiten aus der französischen Grammatik und Lexikographie" und Band LXIII (1880), p. 29-50: „Eine lat.-italienische Grammatik" bereits bekannt, hat in den Jahren 1876 bis 1879 obige drei Schriftchen veröffentlicht, welche, weil im Buchhandel selten, weiteren Kreisen bekannt gemacht zu werden verdienen. Weniger das zweite als vielmehr das erste und dritte Werk sind von besonderer Bedeutung; denn zwar sind die Grundzüge der italienischen und französischen Metrik von Zvěřina derselbe ist, beiläufig bemerkt, N.-Oesterreicher, geb. 1841 und geistlich O. S. B., jetzt in Innsbruck k. k. Reallehrer nicht überflüssig, weil sie ihren Zweck erfüllen und den Lehramts-Candidaten wie den Lehrern der modernen Sprachen an ,,Mittelschulen" d. h. höheren Schulen eine praktisch verwendbare Uebersicht an die Hand geben; aber inzwischen sind andere Darstellungen der französischen Metrik erschienen, welche den Gegenstand viel ausführlicher bebandeln und einen bedeutenden Fortschritt gegen Quicherat's und Weigand's Vorarbeiten verrathen, wobei nur an Becq de Fouquières, Traité général de versification française, an E. O. Lubarsch, Französische Verslehre, an K. Foth, Französische Metrik (Berlin 1879) und an Ad. Tobler, Vom französischen Versbau alter und neuer Zeit (Leipzig, Hirzel 1880) als Leistungen neuester Zeit erinnert sein möge. Zvěřina geht in seinen Grundzügen mit Recht von der Silbenzählung aus, dem Grundprincip der italienischen und französischen Metrik, und theilt hiernach die italienischen Verse ein in dissillabi, trissillabi, quadrisillabi, quinari, senari, settenari, ottonari, novenari, decasillabi, endecasillabi. Beispiele hierzu sind aus Lichardi's Grammatik und den Classikern entnommen. Ebenso ist die Lehre vom ital Strophenbau kurz dargestellt, wobei hauptsächlich die ottava rima, die terza rima, die quarta rima, die sesta rima, die Canzone mit ihren Abarten, das Sonett und die Ode berücksichtigt worden sind. Der zweite Abschnitt, die französische Verslehre enthaltend, behandelt den 12-, 10-, 9-, 8-, 7-, 6-, 5-, 4-, 3-, 2-, 1-silbigen Vers und stützt sich hauptsächlich auf E. Lefranc's

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Abrégé du traité théorique et pratique de littérature. In Anbetracht der übersichtlichen, knappen Zusammenstellung der Hauptmomente aus der Verslehre kann diese Abhandlung Anfängern wie Lehrern an höheren Lehranstalten als praktischer Leitfaden empfohlen werden. Von hervorragenderem Interesse ist die ausführlicher gehaltene, wiewohl nicht zu einem definitiven Abschlusse gelangte Untersuchung über die didaktische Behandlung der französischen Verbalflexion an der Realschule. Verfasser geht von der Wichtigkeit der Behandlung des Verbums und dessen Flexion für den französischen Sprachunterricht aus; aber nach seiner Ansicht „bat nur diejenige Lehrart im Sprachunterricht eine Berechtigung, welche den Schüler von der sprachlichen Thatsache auf deren Grund hinweist, von der äusseren Erscheinung auf deren innere Ursache, von der Gegenwart der Sprache auf deren Vergangenheit, dies Alles aber dans la limite du possible", d. h. mit Berücksichtigung der unabweislichen Forderungen der Pädagogik. Nicht nur in Oesterreich, sondern auch im „Reiche" macht sich die Forderung geltend, dass die modernen Sprachen ebenso wie die classischen gründlich und geistbildend gelehrt werden. Aber es darf nicht übersehen werden, dass classische und moderne Literaturen inhaltlich verschieden sind und sich nicht gegenseitig decken, dass moderne Sprachen an Realschulen nur das „Surrogat" der antiken an Gymnasien sind. Z. untersucht nun, ob und in wie weit an den lateinlosen Realschulen die französische Verbalflexion historisch-genetisch behandelt und so für die formale Bildung verwerthet werden kann." Dasselbe Thema ist bereits früher von verschiedenen Seiten verschieden behandelt worden. Der Einleitung schliesst sich die chronologische Aufzählung der einschlägigen Vorarbeiten an, soweit sie dem Verf. zugänglich waren; so werden nacheinander folgende Werke kurz besprochen und ihrem Werthe nach beurtheilt: 1) Heinrich Kurz, Die französische Conjugation. Zürich 1843. 2) G. Lücking, Analyse der französischen Verbalformen für den Zweck des Unterrichts. Berlin 1871. 3) J. A. Planz, Die Conjugation der frz. Zeitwörter. 1871 (1. Jahrg. der „Realschule"). 4) G. Körting, Französ. Grammatik für Gymnasien. Leipzig 1872. 5) O. Ciala, Französ. Schulgrammatik. Leipzig 1872. 6) A. Löffler, Frz. Sprachlehre für die erste und zweite Classe der deutschen Unterrealschulen. Troppau 1872. 7) Qu. Steinbart, Das frz. Verbum für Schulen. 4. Aufl. 1873. 8) J. Herzer, Die Bildung der einfachen Zeiten des französischen Verbums. 1874. 9) G. Lücking, Die frz. Verbalformen für den Zweck des Unterrichts beschrieben. Berlin 1875. 10) A. Benecke, Frz. Schul-Grammatik. 7. Aufl. Potsdam 1876. 11) H. A. Przylubski, Das frz. Zeitwort. 1876. 12) K. Plötz's Schulbücher. 13) A. Bechtel, Frz. Grammatik für Mittelschulen. I. Theil. Wien 1878. 14) Körbitz, Lehr- und Uebungsbuch der frz. Sprache für Real- und Bürgerschulen. Dresden 1879. Endlich wird näher erörtert, „dass von dem bekannten Dr. B. Schmitz keine Förderung des formal bildenden franz. Unterrichts zu erwarten ist. Einige unwichtigere Arbeiten bat Z. nicht benutzen können. Dieser Beurtheilung der Vorarbeiten schliesst sich eine Untersuchung über den Endzweck an, und Z. stellt als Hauptziel des neusprachlichen Unterrichts den formalen Bildungszweck hin; der Sprachunterricht müsse echte Humanisirung der Schüler anstreben. In einem folgenden Abschnitt über „leitende Principien" werden die Ansichten entwickelt, dass der schulmässige Unterricht im Neufranzösischen weder etwas wissenschaftlich Falsches noch etwas didaktisch Verwerfliches, wenn auch vielleicht wissenschaftlich Richtiges enthalten darf, dass der Unterricht systematisch und methodisch sein muss, endlich dass er sich zunächst auf die neue Sprache zu beschränken hat, also in der Regel weder das Altfranzösische noch (an der Realschule) das Lateinische herbeizuziehen ist. Weiter wird dargethan, dass die Unterscheidung von Stamm und Endung im Franz., namentlich für den Unterricht zulässig ist, während der Verf. von einer Classification, die entweder die Stamm- oder die Beziehungsverwandtschaft

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einseitig hervorhebt, nichts wissen will. Das Schema einer Eintheilung der Verba in schwache und starke kann auch in deutschen Schulen mit Nutzen gebraucht werden. Ferner stellt Z. die Regel auf: um den Stamm eines Verbums zu finden, lasse man in der 1. Person Pluralis Präs. Indic. die Endung weg. Betreffs der Tempora und Modi hält er es für gerathen, die lateinischen Namen der Zeiten und nicht die französischen beizubehalten. Zuletzt hatte Z. eine detaillirte Methodik der Verbalflexion zu geben beabsichtigt; aber hierzu stand ihm kein Raum mehr zu Gebote; deshalb will er in der Zeitschrift für das Realschulwesen einen Nachtrag veröffentlichen. Einige allgemeine Andeutungen über die concrete Anordnung beim Unterricht schliessen den Aufsatz, dessen Hauptinhalt bier nur kurz angedeutet werden konnte. Störend sind hier ein paar österreichische Eigenheiten im Ausdruck; so S. 9: „Nachhang" statt Nachtrag oder Anhang; verkennete" st. verkännte; S. 27: i-hältig. S. 16: „allerbanausischeste"; S. 17: hudeln ; ferner mehrere Druckfehler: S. 19: Pseudolantgesetzen st. Pseudolautgesetzen; S. 23: theorie st. théorie; convient il st. convient-il; premiére st. première; mouls st. moules; S. 27, Zeile 14 on st. ou; S. 27, Zeile 6 der Anmerkung prenuent st. prennent; S. 26: je cèdes st. je cède; S. 27: finera st. finira; S. 28: c'ést st. c'est. In gleicher Weise nicht ganz vollständig ist die dritte Abhandlung, welche die Frage beantwortet: Was ist eine moderne Sprache? Denn hier fehlen aus Mangel an Raum die folgenden Anmerkungen, auf welche zwar verwiesen ist, die man aber vergeblich sucht, nämlich: 1, 2, 4, 8, 11, 12, 15, 18, 19, 22, 25, 26, 27, 28, 30, 32-39, 41 bis 49, 53, 55, 61, 63, 65, 66, 67, 69-76, 79, 82, 83, 85-91, 94-98. Eigentlich hätte das Ganze ein besseres Loos verdient als in einem Programm veröffentlicht zu werden, das nur in die Hände weniger gelangt. Der Verf. zeigt hier, dass er eine gründliche classische Bildung mit ausgedehnter moderner sprachwissenschaftlicher Kenntniss vereinigt. Von der griechischen und lateinischen Sprache, den Grundpfeilern der christlicheuropäischen Bildung ausgehend, stellt Zvěřina dem Begriff der Classicität den Ausdruck moderne Sprache, moderne Literatur" gegenüber. Hier wird gegen B. Schmitz als den „Herrn General-Kritiker von Greifswald", der eine sogenannte Encyklopädie (Sammelsurium)" geschrieben etc. polemisirt, weil er „neuere" Sprachen mit ,,modernen" identificirt und das Italienische dabei ausschliesst. Ausser gegen B. Schmitz eifert Z. an einer anderen Stelle (Seite 45, Anmerkung 60) auch gegen den „grimmigen Demokraten Joh. Scherr“. Nach Erledigung einer Reihe von einschlägigen Vorfragen untersucht Z. das spätlateinische Adjectiv modernus und giebt am Schluss folgende Erklärung ab: „Eine moderne Sprache ist diejenige lebende Sprache, welche sowohl zu classisch-literarischer Ausbildung gelangt ist als auch einen von ihrer Grundsprache wesentlich abweichenden Bau erfahren hat." Von diesem Standpunkte aus rechnet Z. zu den modernen Sprachen die italienische, französische, spanische, portugiesische, englische und niederländische. Nicht zu den modernen Sprachen zählt er das Neuhochdeutsche, ebenso wenig das Schwedische und Dänische. Da also „moderne Sprachen nicht neuere Sprachen ist, so hält Z. z. B. den Titel von Herrig's Archiv für das Studium der neueren Sprachen" für ganz passend, da es auch Beiträge über Sprachen enthalte, die obigem Begriff von modernen Sprachen nicht entsprechen. Als die beiden Hauptpunkte, welche die Differenz zwischen antiken und modernen Sprachen begründen, sind zu bemerken der Verlust der Wurzelhaftigkeit und die wesentlich alterirte Architektonik der neueren Sprachen. Die romanischen Sprachen sowie das Englische sind im Gegensatz zu Griechisch, Lateinisch, Deutsch keine Wurzelsprachen, in ihnen ist der Verlust der Wurzelhaftigkeit eingetreten. Classicität kann nach obigem Satze jedem Culturvolke zuerkannt werden; aber der Begriff „classisch" ist nicht das Gegentheil von „modern" und moderne Sprachen sind keineswegs als nicht classische zu bezeichnen. Der

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Begriff „moderne Sprache" setzt ein Culturvolk voraus, das ein (oder mehrere) classische Sprachdenkmäler besitzt. Somit können literaturlose oder literaturarme Sprachen nicht zu den modernen gerechnet werden, dies gilt vom Rumänischen ebenso gut wie von den rhätoromanischen Dialekten. In diesem Sinne ist auch das Neugriechische ein Patois keine moderne Sprache, da die Literatur, wiewohl hoch entwickelt, doch des classischen Aufschwunges entbehrt; ebenso das Neubulgarische wie alle slavischen Sprachen, das Russische einbegriffen. Kurz, wir haben hier einen Beitrag zur Sprachwissenschaft, welcher sich selbst bescheiden „sprachphilosophischer Versuch" nennt, aber vom Verfasser noch grössere Leistungen erwarten lässt. Doch dürfen wir am Schluss nicht die zahlreichen Fehler verheimlichen, welche durch die Schuld der Direction stehen geblieben sind; so S. 4: ἡνέα Ρώμη statt ἡ νέα Ῥώμη; S. 11: Αναγκαῖον st. Ἀναγκαῖον; ἕως st. ἕως; μάθη st. μάθῃ; θεοὺς st. θεοὺς, πρός st. πρὸς; or st. τὸν; τὲ st. τε; μὴ θεὸς st. μὴ θεὸς; S. 12: άνθρωπος st. ἀνθρώποις; θεῖ κή st. θεϊκή; οὐδὲ st. οἶδε; τοίννι st. τοίνυν; μέτεσχε st. μετέσχε; Ελλησι st. Ελλησι; Χριστῶ st. Χριστῷ; τῷ st. τῷ; κατά st. κατὰ; γνωσθέντι st. γνωσθέντι. παίδευσιν ist nicht zusammengezogen; ότι st. ὅτι; τους st. τοὺς; οἱ st. οἶ; ἵνα st. ἵνα; καὶ st. καὶ; μέλλη st. μέλλῃ; τὴν st. τὴν ἑλληνική st. ἑλληνικὴ; οὕτη st. οὔτε; nach παρὰ tilge Komma; Ἑλλησι st. Ἕλλησι; οὐμακράν sind zwei Worte; γνώνα st. γνῶναι; τοὺς st. τους. S. 16: ή st. ἡ. ἥ st. ἡ. Ρωμανία st. Ρωμανία. S. 17: Ἑλλήνων st Ἑλλήνων; S. 21 : κατ st. xar'. S. 27: tétvŋxe st. té☞vnxɛ. S. 31: vɛavià st. vɛavia. S. 46 ist die Aussprache von z'av mit k'anan falsch wiedergegeben. S. 19: eart st. earth. S. 19: differentes st. différentes; tandisque sind zwei Worte; tandisquele st. tandisque le; zwischen au und point tilge Komma. S. 20: regularité st. régularité; S. 20: mésure st. mesure, wenige Zeilen später mèsure, S. 22: mésure; Littre st. Littré; la st. là. S. 22: tilge nach posé Komma; le st. de; voulair st. vouloir; interessante st. intéressante; S. 22 steht zweimal au point le vue st. de; les langue st. la 1.; S. 23: garderole st. garderobe. S. 28: a st. à. S. 29: manche st. marche. S. 34: entend st. entends; adjéctifs st. adjectifs. autériorité st. antériorité. S. 36: pout-être st. peut-être. S. 37: on on cessé st. ou on cesse. detruite st. détruite. Eine Anzahl Namen wird falsch gedruckt. S. 14: Hervig st. Herrig S. 24: Laubart st. Laubert. S. 29: Shomond st. Lhomond. S. 4: Supplementhafte st. hefte; S. 30: Genetiv st. Genitiv; S. 41: prompösen st. pompösen; gang und gebe st. gäng und gäbe; S. 47: anthentischsten st. authentischsten; kleinerer Fehler gegen die Interpunction nicht zu gedenken.

Lehrbuch der Poetik für Unterricht und Selbststudium von Dr. H. Köpert, Professor am Friedrichs-Gymnasium in Altenburg. Dritte verbesserte und vermehrte Auflage.

Leipzig, Arnoldische Buchhandlung, 1876. XI u. 148 S. 8°. Der Verf. dieses Werkes, welcher auch durch mehrere Abhandlungen in Programmen des kgl. Gymnasiums zu Eisleben und durch Schulbücher sich bekannt gemacht hat, ist geboren am 8. Mai 1830 zu Anklam in Pommern und erhielt seine erste Bildung auf der Stadtschule zu Culm a. d. W., sodann auf der Cadetten-Anstalt zu Bensberg bei Köln, bis er 1843 nach Berlin kam und dort das kgl. Friedrich-Wilhelms-Gymnasium besuchte. Von Ostern 1850 an studirte er ein Jahr in Berlin und zwei in Halle Philologie, wurde in Pommern und Westpreussen Hauslehrer und bestand Michaelis 1857 in Halle das Examen pro facultate docendi; dann fungirte er als Probandus in Eisleben, ward daselbst definitiv angestellt und am 4. December 1858 in Halle zum Doctor der Philosophie promovirt; endlich erhielt er im Jahre 1872 bei seinem Abgange war er zweiter ordent

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