Neue Jahrbücher für Philologie und Paedogogik, Volume 78,Edição 2

Capa
B.G. Teubner, 1858
 

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Palavras e frases frequentes

Passagens conhecidas

Página 175 - Ich selbst kann mir keine angenehmere Beschäftigung machen, als die Namen berühmter Männer zu mustern, ihr Recht auf die Ewigkeit zu untersuchen, unverdiente Flecken ihnen abzuwischen, die falschen Verkleisterungen ihrer Schwächen aufzulösen, kurz alles das im moralischen Verstande zu tun, was derjenige, dem die Aufsicht über einen Bildersaal anvertrauet ist, physisch verrichtet.
Página 251 - It is too full o' the milk of human kindness To catch the nearest way; thou wouldst be great; Art not without ambition, but without The illness should attend it; what thou wouldst highly That wouldst thou holily, wouldst not play false And yet wouldst wrongly win: thou'dst have, great Glamis, That which cries, Thus thou must do, if thou have it And that which rather thou dost fear to do Than wishest should be undone.
Página 249 - Not to a rage. Patience and sorrow strove Who should express her goodliest. You have seen Sunshine and rain at once: her smiles and tears Were like, a better way.
Página 177 - Gelinde und schmeichelnd gegen den Anfänger; mit Bewunderung zweifelnd, mit Zweifel bewundernd gegen den Meister; abschreckend und positiv gegen den Stümper; höhnisch gegen den Prahler und so bitter als möglich gegen den Kabalenmacher.
Página 301 - Es gibt, sagt man, für den Kammerdiener keinen Helden. Das kommt aber bloß daher, weil der Held nur vom Helden anerkannt werden kann. Der Kammerdiener wird aber wahrscheinlich seinesgleichen zu schätzen wissen.
Página 30 - Louis, Aperçu général de la science comparative des langues, pour servir d'introduction à un traité comparé des langues indo-européennes. Paris, Durand. XV u. 96 S. 8. 2 fr. Brücke, Ernst, Nachschrift zu Prof. Jos. Kudelka's Abhandlung, betitelt: „Ueber Hrn. Dr. Brücke's Laulsyslern" nebst einigen Beobachtungen über die Sprache bei Mangel des Gaumensegels.
Página 176 - Aber so artig, wie man will : die Höflichkeit ist keine Pflicht : und nicht höflich sein, ist noch lange nicht, grob sein. Hingegen, zum Besten der Mehrern, freimütig sein, ist Pflicht ; sogar es mit Gefahr sein, darüber für ungesittet und bösartig gehalten zu werden, ist Pflicht.
Página 32 - Original Sanskrit Texts on the Origin and Progress of the Religion and Institutions of India,' collected, translated into English, and illustrated by notes, chiefly for the use of students and others in India By J. Muir, Esq., DCL, late of the Bengal Civil Service. Part First, ' The Mythical and Legendary Accounts of Caste.

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