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Ch. cinnamomea Schz. 2) Der Pelz oben dunkel-, unten hellzimmetbraun, am Grunde lichter, Gesicht mehr schwärzlich, die Ohren kurz, breit, gerundet, am unteren Rande sehr behaart, der Tragus kurz, innen mit Ausschnitt, der Nasenrücken kahl, die Oberlippe mit längeren seidenartigen Haaren besetzt, das vordere Lippenblatt länglich viereckig, das hintere zweitbeilig, jeder Theil mit einer mittleren Kerbe. Körperlange fast 2", der Schwauz 1", Flugweite 10".

Auf Cuba.

Ch. quadridens Schz. 3) Der Pelz blass bräunlichgrau, oben dunkler, Kehlgegend gelblich, Ohr mit verlängerter stumpfer Spitze, oben schwach gebuchtet, unten vorn erweitert mit 4 Zähnchen, das vordere Lippenblatt bis zum Mundwinkel ausgedehnt, das hintere ungetheilt, jenes nur in der Mitte mit Warzen, die seitlichen Nasenlappen oben zugespitzt, die Nase oben nackt. Körperlänge 1/2", Schwanz 3/4", Flugweite über 8".

Auf Cuba.

Mormops Leach.

Den Trutzer characterisirt der kuglige Kopf mit gestreckter Schnauze, die oben abgerundete Nase mit 3 Warzen jederseits, unten schief abgestutzt mit mittler Längsrippe und gezähnter Querrippe, die flache ausgebreitete Oberlippe mit spitzigen Fortsätzen am Innenrande und einer Reihe rundlicher Warzen am äussern, die breite, gefaltete und gewundene Unterlippe mit glattem dreiseitigen Fleck vor den Schneidezähnen und grosser vierseitiger warziger Scheibe vor diesem. Die grossen, breiten Ohren vereinigen sich über der Nase und hängen über das Gesicht herab, am Vorderrande oben schwach gekerbt, aussen mit rundlichem Lappen bis zur Unterlippe fortsetzend. Der Tragus ist halbmondförmig, am verdickten Vorderrande schwach gekerbt, aussen mit einem grossen Anhängsel. Vor und hinter den kleinen Augen liegt eine grosse Warze. Die Flughäute sind an der Unterseite behaart, der Vorderdaumen am Grunde eingehüllt, der Schwanz nur mit dem letzten Gliede vorragend. Am Schädel steigt die Stirn fast senkrecht auf. Schneidezähne in jeder Reihe 2, oben der erste breiter, die untern gleich und dreilappig, 5 obere, 6 untere Backzähne. Skelet und weiche Theile unbekannt.

Die einzige Art ist

M. Blainvillei Leach 4) auf Cuba und Jamaica, noch nicht beschrieben.

2) Schinz, system. Verzeichn. I. 206; Lobostoma cinnamomeum Gundlach, Wiegm. Archiv 1843. 357.

3) Schinz, system. Verzeichn. I. 207; Lobostoma quadridens Gundlach, Wiegm. Archiv 1843 357.

4) Leach, Transact. Linn, soc. XIII. 77. tb. 7; Gray, Ann. mag. nat. hist. 1838. III. 3. Leach führt 1. c. 69 noch 2 Gattungen an: Celaeno mit 1+1+4 Zähnen in der Art C. Broocksana und Aello oben mit 1+1+4, unten mit 2+1+6 Zähnen ohne klappenförmigen Tragus in der Art A. Cuvieri; beide sind in der ungenügenden Characteristik räthselhaft, auch ihr Vaterland unbekannt. Gray stellte in der Voy. Sulphur. eine Gattung Phyllodia nach Ph. Parnellii von Jamaika auf, deren Nase abgestutzt, scharfrandig, oben mit fleischigem blattähnlichen Fortsatz, mit nach unten geöffneten Nasenlöchern, vorn am Kinn mit querer Hautfalte, und mit kurzem Schwanze und graulichbraunem Pelze. Sie steht wohl Chilonycteris zunächst. Eine zweite Gattung Centurio 1. c. hat keinen Schwanz und ein durch knorplige Falten entstelltes Gesicht, die Art C. senex th. 7 ist von Amboina oder vielleicht

Siebenunddreissigste Familie. Istiophora.

Die Blattnasen unterscheiden sich von der vorigen Familie characteristisch durch ihren häutigen Nasenaufsatz. Derselbe besteht aus einem einfachen bäutigen Querblatte von veränderlicher Form oder zugleich aus einer hufeisenförmigen Falte mit Längskamm oder aus paarigen Blättchen. Hinter dem Blatte auf der Stirn kommen nicht selten Vertiefungen und Löcher vor, Warzen an den Lippen fehlen nicht. Die Ohren sind von sehr beträchtlicher Grösse, vereinigt oder getrennt, mit oder ohne äussern Wurzellappen und nur ausnahmsweise ohne Tragus, der jedoch niemals eine beträchtliche Grösse erreicht. Die Flughäute bieten keine allgemeinen Eigenthümlichkeiten. Die Schenkelhaut ist von sehr ansehnlicher Grösse bis saumartig und selbst völlig fehlend, ebenso der Schwanz und die Sporen von bedeutender Länge bis ganz fehlend.

Schneidezähne kommen in der obern Reihe höchstens 3, meist nur ein grosser vor, der ausnahmsweise auch noch fehlt, in der untern Reihe allgemein 2 von veränderlicher Form. Die nie fehlenden Eckzähne sind stets sehr stark und sehr häufig mit Nebenzacken versehen. Die Zahl der Lückzähne schwankt von 1 bis 3, die der ächten Backzähne ist normal 3, jene einzackig, klein oder mit Nebenzacken, diese mit W förmig geordneten Zacken, der letzte veränderlich. Der Schädel zeichnet sich besonders durch den kurzen Schnauzentheil, die häufige Verkümmerung des Zwischenkiefers, die starke Verengung in der Orbitalgegend, die starken Leisten und Kämme, die unvollkommenen Pauken aus. In der Wirbelsäule kommen eigenthümliche Verwachsungen vor. Die Zunge ist weich, der Magen rundlich, der Darm sehr kurz, Leber und Lunge wenig oder gar nicht getheilt, die männliche Ruthe oft mit einem Knochen, die Luftröhre unterhalb des Kehlkopfes oft erweitert.

Die Gattungen erschienen erst während der Diluvialepoche sehr sparsam auf der Erdoberfläche und verbreiten sich gegenwärtig zahlreich über die warmen Länder der ganzen Welt. Sie führen eine insectivore Lebensweise, nur einzelne beissen auch saftige Früchte an, andere dagegen saugen lebenden Säugethieren das Blut aus, ohne jedoch dadurch gefährlich zu werden. 1. Gebiss normal, 4 bis 6 Backzähne.

a) Ohne Nasenblatt, ohne Schwanz, ohne Schenkelhaut.

Stenoderma Geoffr.

Diese höchst ungenügend bekannte Gattung schliesst sich durch den Mangel eines häutigen Nasenaufsatzes den ächten Vespertilionen an, unterscheidet sich aber auffallend von denselben durch den ganz fehlenden Schwanz und durch einen schmalen Hautsaum längs der Schenkel statt der Schenkelhaut. Der Daumen ist nur an seiner Wurzel eingehüllt, der Zeigefinger eingliederig, die übrigen Finger zweigliederig, die Flughaut bis zur Zehenwurzel reichend. Die grossen Ohren sind am Aussenrande gebuchtet, nicht nach vorn vorgezogen, und mit kleinem, aussen gelappten Tragus. Zähne sind 4+1+4 in jeder Reihe vorhanden.

aus Brasilien. In dieser Uebersicht der Familie der Noctilioninen figurirt auch Leachs Aello, ferner als Gattungen Mosia, Mystacina, Centronycteris, Pteronotus mit Pt. Davyi von Trinidad, Myopteris, Chyromeles, Nyctinomys.

St. rufum Geoffr. 5) Der Pelz ist kastanienroth, die Ohren oval, die Nase vorstehend, die Flughaut nackt, der häutige Schenkelsaum mit behaartem Rande. Körperlänge 3", Flugweite 10".

Vaterland unbekannt.

b) Mit einem Nasenblatt.

a) Mit rudimentärem Schwanze und grosser Schenkelhaut.

Brachyphylla Gray.

Der Character dieser Gattung liegt in einem kurzen, breiten, flachen Blatte am abgestutzten Ende der Nase, welches vorn mit den Lippen verbunden, hinten von einer tiefen Grube umgeben ist, die selbst von einer abgerundeten schwieligen Leiste eingefasst wird. Die Nasenlocher sind breit oval, weit von einander getrennt, jederseits der Mitte des Nasenblattes. Die Schnauze kurz und stumpf, die Lippen platt, die oberen ungetheilt, die unteren in der Mitte mit einer kahlen warzigen Spalte, die lange Zunge gedrängt und feinwarzig, der Daumen lang, frei und zweigliederig mit scharfer Kralle, der Zeigefinger einschliesslich des Metacarpus 2-, der Mittelfinger 4 gliederig, die Schenkelhaut gross und tief ausgeschnitten, der Schwanz nur aus einem im Grunde der Schenkelhaut versteckten Gliede bestehend, von dessen Spitze zwei Knorpelbänder zu den Schienbeinen laufen. Von den beiden oberen Schneidezähnen ist der erste gross und kegelförmig, der zweite sehr klein, die beiden unteren klein, einander gleich, die Eckzähne gross, die oberen hinten mit tiefer Kerbe, die beiden oberen Lückzähne sehr klein, die beiden unteren gleich gross, 3 ächte Backzähne.

Die einzige Art ist

Br. badia Gray. 6) Das Gesicht ist vorn ziemlich kahl mit zerstreuten starren Haaren bekleidet, auf den Wangen unter dem Auge mit einer grossen steif behaarten Warze, das Nasenblatt länglich, quer, gekerbt und hinten convex, der Tragus dreieckig, schlank, aussen und oben gekerbt und dreilappig, die Flughäute dunkelbraun und kahl, vorn und am Zeigefinger gelb, oben an den Hinterbeinen spärlich behaart. Das Männchen ist oben rothbraun, mit dunkeln Haarspitzen, unten blass gelblichbraun, das Weibchen blasser. Körperlänge 42", Flugweite 16".

In Höhlen auf St. Vincent und Cuba.

B) Mit langem freien Schwanze und schmaler Schenkelhaut.

Rhinopoma Geoffr.

Die gestreckt kegelförmige, oben concave, schief abgestutzte Nase breitet sich in eine kreisförmige Scheibe aus, welche von den schmalen Nasenlöchern durchbrochen wird. Diese selbst können sich mittelst eines Sphincters öffnen und schliessen. Ueber dem Nasenrande befindet sich das kleine Nasenblatt. Die schmale Schenkelflughaut wird von keinem Sporn gespannt und lässt den

5) Geoffroy, Descript. Egypte II. 114; Dict. sc. nat. L. 489. atlas. Gray führt Hist. nat. Chile I. 30. tb. 2 eine zweite Art aus Chile St. chilense an mit grauem Kopfe, braunem Rücken, gelbbrauner Unterseite, grauen Haarwurzeln und kleinem stumpfen Tragus.

6) Gray, Ann. mag. nat. hist. 1838. IV. 2. tb. 1. fig. 1; Br. cavernarum A. Wagner, Schreb. Säugeth. I. 385.

sehr langen Schwanz zum grösseren Theile frei. Die obere Zahnreihe besteht aus 1+1+4, die untere aus 2+1+5 Zähnen. Der Zwischenkiefer ist voltständig.

Rh. microphyllum Geoffr. 7) Die Ohren sind vereinigt, die Schenkelhaut auffallend kurz, der lange elfwirblige Schwanz dünn und schwarz, der lange reichliche Pelz grau. Körperlänge 2", Schwanz fast ebensolang, Flugweite 73".

In Aegypten in den Gewölben der Pyramiden und in Indien.

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Bei den Blattzünglern sind die Nasenlöcher von einer hufeisenförmigen nicht scharf abgesetzten und behaarten Hautfalte umgeben und hinter derselben steht das lanzettliche Nasenblatt. Ihre mässig grossen Ohren sind weit von einander getrennt, am Aussenrande stark gebuchtet, der Tragus ziemlich dick, kurz und stumpf; die Lippen stark, mit langen Schnurren besetzt, der Kopf gestreckt kegelförmig, mit langer, stark abgesetzter Schnauze; die schmale lange Zunge weit vorstreckbar, hellroth, vorn jederseits mit langen feinen rückwärts gekrümmten hornigen Borsten, hinten mit runden Papillen besetzt, unter ihr liegt eine gespaltene und gefranzte Nebenzunge; am quergefürchten Gaumen neben jedem Zahne ein Fleischhöcker.

Schneidezähne sind in der Jugend in jeder Reihe 2 vorhanden, klein und spitz, bald fallen die unteren, später die oberen aus; die langen spitzen Eckzähne haben einen basalen Ansatz; die 3 kleinen Lückzähne sind mit vorderem und hinteren Nebenzacken versehen, von den 3 ächten Backzähnen

tragen die zwei ersten 4, der letzte 2 paarige Zacken. Der Schädel ist gestreckt, im Hirntheil ganz abgerundet, mit schwacher Hinterhauptsleiste, der Schnauzentheil sehr dünn, der Zwischenkiefer vollständig. 11 bis 12 rippentragende, 5 rippenlose, 4 Kreuz- und 3 bis 6 Schwanzwirbel. Das Becken in der Schambeinfuge bisweilen geöffnet, bisweilen geschlossen.

Die Arten bewohnen Südamerika und Mexiko und sind z. Th. Blutsauger, die jedoch wegen ihrer geringen Grösse und geringen Häufigkeit nicht besonders gefährlich werden.

a) Arten ohne Schwanz.

Gl. ecaudata Geoffr. ) Nasenblatt und Ohren kurz, die Schnanze

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7) Geoffroy, Descr. Egypte II. 123. tb. 1; Vespertilio microphyllus Brünnich, Kopenh. Kab. 50. Tf. 6; Rh. Hardwicki Gray, Waterh. catal. Zool. Soc.; Blyth, Aun. mag. nat. hist. 1845. XV. 474. Diese indische Art wird als ansehnlich grösser als die ägyptische geschildert, mit 12" Flugweite bei 5" Totallänge, der sehr feine Pelz dunkelbraun, am Grunde heller, Gesicht, Steiss- und Bauchgegend nackt. Gundlach fing auf Cuba (Wiegm. Archiv 1840. 358) unter Dachschindeln eine von Geoffroy, nouv. dict. sc. nat. V. 358 Rh. carolinense genannte Art mit braungrauem Pelze, am Grunde weisslich, mit warzigem Ohrrande, auf dem Nasenrücken, an den Hinterzehen, am After und den Genitalien mit längern Borstenhaaren, mit grossen Lippen, schwarzbraunen Häuten, mehr als zur Hälfte eingehülltem Schwanz und langem Sporn, 2" lang, Schwanz 1", Flugweite 10", Blainville verweist die Art zu Dysopes, ihre Stellung ist aus der Beschreibung nicht sicher zu ermitteln. 8) Geoffroy, Mém. du Museum IV. 418. tb. 18.b; Prinz z. Wied, Beitr. z. Naturgesch. II. 212. Abbildgn.; Anura Geoffroyi Gray. - Rengger beschreibt eine Gl. villosa

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sehr lang, zugespitzt, neben der Spalte in der Unterlippe 7 bis 9 Wärzchen. Die Schenkelhaut bildet von dem sehr kurzen Sporn an einen schmalen behaarten Saum längs der Beine, die Flughaut ist nur am Grunde behaart, der weiche Pelz dunkel schwarzbraun, unten etwas blasser. Der Schwanz fehlt ganz. Körperlänge 2", Flugweite 8".

In Brasilien in alten Gebäuden. Nährt sich von Insecten, riecht nach Moschus und hat eine zischende Stimme.

Gl. soricina Geoffr. 9) Die Unterlippe ist am Spalt warzig gezähnelt, die Schenkelhaut grösser als bei voriger Art, in der Mitte halbmondförmig ausgeschnitten, die Ohren aussen nackt, innen quer gestreift, der Pelz oben graulichbraun, unten weisslich, bei dem Männchen oben mehr braun, unten grau. Körperlänge 2".

In Surinam und auf den caraibischen Inseln.

Gl. peruana. 1) Die Schenkelhaut fehlt, das kleine Nasenblatt ist dreiseitig lanzettlich, der Vorderarm bis zur Mitte behaart, der Pelz am Grunde weisslich, aussen braun, an der Unterseite bräunlichgrau.

Am Ostabhange der peruanischen Cordillera.

Gl. mexicana. 2) Die Schenkelhaut als breiter Saum vorhanden, das Nasenblatt länglich dreiseitig, der Pelz oben braungrau, unten heller. In Mexiko.

b) Arten mit Schwanz.

Gl. amplexicaudata Geoffr. 3) Das Nasenblatt ist breit oval, mit scharfer Spitze und kurzem gekielten Stiele, vor welchem am Mundrande 2 kleine Knötchen liegen; die Hufeisenfalte schmal und ganzrandig, die Unterlippenspalte scharf mit 6 bis 7 Randwarzen und einer unpaaren, die Ohren ziemlich breit und stumpf, aussen sehr schwach gebuchtet, der Tragus niedrig, spitz, der Schwanz sehr kurz, weich, nur mit der Spitze aus der grossen, hinten etwas ausgeschnittenen am Rande nicht behaarten Schenkelhaut vorragend, die Sporen sehr kurz, die Flugbaut bis zur Fusswurzel reichend und nackt, der sehr weiche lange Pelz röthlichbraun, unten hellbraun, am Grunde gelblich, das Weibchen dunkler. Körperlänge 12", Schwanz 2"", Flugweite 10".

In Brasilien gemein, auch in Surinam von Insecten lebend.

Gl. caudifera Geoffr. 4) Von voriger Art durch den die schmale winklig ausgeschnittene Schenkelhaut etwas überragenden Schwanz, die kürzere Schnauze, den dicken und ziemlich langen am Grunde eingehüllten Daumen unterschieden; oben braun, unten heller, die Häute schwarz.

In Brasilien um Rio Janeiro.

Paraguay 80, doch finde ich in der Beschreibung keine Angaben, die irgend zur specifischen Trennung genügten.

9) Geoffroy, Mèm., du Museum IV. 418; Vespertilio soricinus Pallas, Spicil. zool. III. 24. tb. 3. 4.

1) Choeronycteris peruana v. Tschudi, Fauna peruan. tb. 3. fig. 1.

2) Choeronycteris mexicana v. Tschudi, Fauna peruan. tb. 3. fig. 3.

3) Geoffroy, Mém. d. Museum IV. 418. tb. 18.a: Prinz z. Wied, Beitr. z. Naturgesch. 11. 208, Spix, Vespert. brasil. 67. tb. 36. fig. 4.

4) Geoffroy, Mém. du Museum IV. 418. tb. 17; Monophyllus Leachi s. Nicon caudifer Gray, Ann. mag. nat. hist. 1847. XIX. 406; Zool. voy. sulphur. tb. 18. - Lund führt noch eine Gl. brevicaudata auf ohne sie zu characterisiren.

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