Shakespeares Komödien aus der Sicht der pragmatischen KommunikationstheorieLIT Verlag Münster, 1998 - 200 páginas |
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... muß . Darüber hinaus kompliziert sich der Sachverhalt in dramatischen Texten dadurch , daß hier zwei Kommunikationsebenen - die zwischen den fiktiven Figuren und die zwischen den Figuren und dem Publikum - einander über- lagern ...
... muß . Darüber hinaus kompliziert sich der Sachverhalt in dramatischen Texten dadurch , daß hier zwei Kommunikationsebenen - die zwischen den fiktiven Figuren und die zwischen den Figuren und dem Publikum - einander über- lagern ...
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... muß sich aber im Unbewußten ' bewußt ' sein , daß die Figuren als fiktive Wesen die Freiheit haben , sich auf ihm noch unbekannte Kommuni- kations- und Verhaltensnormen zu beziehen . Im allgemeinen bestätigt die fiktive dramatische ...
... muß sich aber im Unbewußten ' bewußt ' sein , daß die Figuren als fiktive Wesen die Freiheit haben , sich auf ihm noch unbekannte Kommuni- kations- und Verhaltensnormen zu beziehen . Im allgemeinen bestätigt die fiktive dramatische ...
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... muß , während ein akademischer Kritiker verschiedene Lesarten nebeneinander stehen lassen kann . Andererseits vertieft gerade , wenn man ein Drama nicht sehen , sondern nur lesen kann , eine Untersuchung wie die vorliegende das ...
... muß , während ein akademischer Kritiker verschiedene Lesarten nebeneinander stehen lassen kann . Andererseits vertieft gerade , wenn man ein Drama nicht sehen , sondern nur lesen kann , eine Untersuchung wie die vorliegende das ...
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... muß durch Mimik und Körpersprache eine Einstellung zu dem ablau- fenden Geschehen kundtun . Beispiele für dieses Phänomen einer ausblei- benden Reaktion einer auf der Bühne anwesenden Figur in Shakespeares Komödien sollen im folgenden ...
... muß durch Mimik und Körpersprache eine Einstellung zu dem ablau- fenden Geschehen kundtun . Beispiele für dieses Phänomen einer ausblei- benden Reaktion einer auf der Bühne anwesenden Figur in Shakespeares Komödien sollen im folgenden ...
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Índice
15 | |
Inhalts und Beziehungsaspekt der Kommunikation | 37 |
Interpunktion | 75 |
Digitale und analoge Kommunikation | 88 |
Symmetrische und komplementäre Kommunikationsstrukturen | 116 |
Zwischenmenschliche Systeme | 140 |
Paradoxien und double bind | 165 |
Zusammenfassung und Ausblick | 186 |
Literaturhinweis | 192 |
Palavras e frases frequentes
Aggressor Antonio Arbeit Aussagen Bassanio Bateson beiden Benedick und Beatrice bereits Berry besonders bewußt Bezie Beziehung Beziehungsebene Bottom Cesario Charaktere Claudio Comedy Demetrius Dialog digitale disconfirmation-Techniken Don John Don Pedro double bind Dramas Dramen Du-Definition Duke ersten Eskalation Feste folgenden fool Gespräch give good Grumio handelt hath Helena Hermia Hero Heros Hippolyta I.iii II.i III.i Interaktion IV.i Jessica Kapitel Katherine know Kommunikationstheorie komplementäre Komplementarität Konflikte Körpersprache lady läßt Leonato Lorenzo love Lysander make Malvolio McGuire Menschliche Kommunikation Merchant of Venice Metakommunikation Midsummer Night's Dream muß nonverbale Kommunikation Oberon Oliver Olivia Orlando Orsino Palo-Alto-Gruppe Paradoxien Partner Passage Paul Watzlawick Person Petruchio Phebe play Portia reagiert Reaktion Rosalind Schauspieler schen schließlich Shakespeare's Shakespeares Komödien Shrew Shylock Sir Andrew Sir Toby Sir Topas Situation soll speak Sprache stellt Struktur symmetrische Sympathielenkung Szene Taming thee Theseus think thou Titania Topas Touchstone Twelfth Night University Press Verhalten Viola Watzlawick zeigt Zeilen Zuschauer
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